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„Hamburgisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz“ seit 1.6.2013 grundlegend geändert

Seit dem 01.06.2013 gilt das Hamburgische Verwaltungsvollstreckungsgesetz in einer neuen Fassung. Vgl. auch HmbGVBl. 2012, S. 510 und 2013, S. 210. Dargestellt wird es in der aktuellen mobil-Ausgabe des Hamburger Abendblattes („Verwaltungsvollstreckung: Schuldnern geht es an den Kragen„)

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SPIEGEL Online – Vorwurf des Bundesrechnungshofs: Arbeitsagentur manipuliert Vermittlungsstatistik

„Vermittelt wird nur, wer leicht vermittelbar ist: Der Bundesrechnungshof wirft der Agentur für Arbeit nach Informationen des SPIEGEL vor, nach diesem Prinzip eine bessere Erfolgsbilanz vorzutäuschen. Besonders Langzeitarbeitslose würden schlecht betreut.“ Quelle und mehr

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berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme als LTA und ALG II – Bezug

Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.04.2013 – L 34 AS 2121/11 rechtskräftig: Von dem Leistungsausschluss des § 7 Abs. 5 SGB II werden nicht solche Personen erfasst , die eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme als LTA (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) in Anspruch nehmen. (Hinweis aus dem Tacheles Rechtsprechungsticker KW 25/2013)

 

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Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Reform der Sanktionen im SGB II

„In der Praxis stellen die §§ 31 f. SGB II sowohl die Mitarbeiter/innen  der Jobcenter als auch die Leistungsberechtigten vor Herausforderungen. Für Leistungsberechtigte sind beispielsweise die Rechtsfolgen auf wiederholte Pflichtverletzungen nicht ohne Weiteres abzusehen, (…) Kompliziert aufgebaute Tatbestände und umfangreiche, zu beachtende Rechtsprechung machen die Entscheidungen zu §§ 31 ff. SGB II fehleranfällig und bedingen ein  hohes  Widerspruchs-  und Prozessrisiko. (…) Der Deutsche  Verein  hält  eine  Abkehr von der altersabhängigen Ungleichbehandlung bei der Reaktion auf Pflichtverletzungen  für notwendig, um junge erwerbsfähige Leistungsberechtigte effektiv zu unterstützen. (…)“  Quelle und mehr

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 11.04.2014
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Einkommensanrechnung des „unechten Stiefvaters“ bei ALG II

„Mit Wirkung zum 1. August 2006 wurde § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II neu gefasst: Nunmehr sind bei unverheirateten Kindern, die mit einem Elternteil in einer Bedarfsgemeinschaft leben und die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffen können, nicht nur das Einkommen und Vermögen des Elternteils, sondern auch das Einkommen und Vermögen des mit dem Elternteil in Bedarfsgemeinschaft lebenden Partners zu berücksichtigen.“ Das Bundesverfassungsgerichts hat eine Verfassungsbeschwerde dazu nicht zur Entscheidung angenommen. Die Beschwerde war zu „unsubstantiiert“, d.h. eine Grundrechtsverletzung wurde nicht hinreichend dargestellt bzw. begründet. Beschluss vom 29. Mai 2013 1 BvR 1083/09 und Pressemitteilung.

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Schon gewusst?: § 11 Hamburger HundesteuerG: Steuererlass aus Billigkeitsgründen

Kleiner Praxistipp zum Wochenende: nach § 11 des Hamburger Hundesteuergesetzes ist ein „Steuererlass aus Billigkeitsgründen“ möglich. Der dortige Absatz 2 verweist auf SGB II –  bzw. SGB XII – Bezug. Dann „ist“ die Steuer zu erlassen. Allerdings nur, wenn „nicht mehr als ein Hund gehalten wird“. Mehr und Antragsvordrucke

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 09.02.2016
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2. und 3. Beratung Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken (Inkasso / Abmahnungen) u.a.

Bekanntlich (siehe Meldung 24.05.2013 und Meldung 15.05.2013) tut sich aktuell einiges in Sachen Gesetzgebung zu Inkasso. Nächste Woche Donnerstag (27.06.2013) tritt nun der Bundestag zu seiner 250. Sitzung zusammen. Ausweislich der Tagesordnung wird dort unter TOP 18 das „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ (Inkasso / Abmahnungen) u.a. behandelt. Dafür sind 30 Minuten angesetzt.

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 04.11.2013
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Fachtagung des SPFZ: Prävention und Umgang mit Überschuldung in der Sozialen Arbeit

Das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) bietet auch in diesem Jahr eine Tagung zu „Prävention und Umgang mit Überschuldung in der Sozialen Arbeit“ an und zwar am 16.10.2013. Dozent/innen: Mark Schmidt-Medvedev und Stefanie Leich. Mehr dazu im Programm (Auszug; pdf).

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„Zwischen Vermessen und Ermessen“ – Studie des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Das Projekt „Einspruch SGB II“ ist ein gemeinsames Projekt des Diakonischen Werks Hamburg mit dem Kirchenkreis Hamburg-Ost und  des Kirchenkreises West/Südholstein. Im Rahmen dieses Projektes wurde nun die Studie „Zwischen Vermessen und Ermessen – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Jobcenters als wohlfahrtsstaatliche Akteure“ (hier als pdf) veröffentlicht. Eine Studie des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 23.01.2014
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„Verbraucherbildung ist machbar – Schulprofil Verbraucherkompetenzen“

„In den Schulen müsse Verbraucherbildung etabliert werden, um Schlüsselkompetenzen für den Konsumalltag zu vermitteln, so Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) anlässlich einer Studie zum Wissen der Verbraucher über Online-Shopping. Wie man mehr Verbraucherkompetenz in die Schule bekommt, zeigt eine Machbarkeitsstudie zum Schulprofil Verbraucherbildung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv).“ mehr

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 08.11.2013