OLG Dresden: Entgeltforderung für die Benachrichtigung über die Ablehnung der Einlösung einer Einzugsermächtigungslastschrift ist nicht zu beanstanden

In dem Berufungsverfahren 8 U 1989/10 hat der 8. Zivilsenat am 26.05.2011 entschieden, dass eine von der beklagten Sparkasse in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwandte Klausel, wonach sie von ihren Kunden ein Entgelt für die Mitteilung, eine Einzugsermächtigungslastschrift zu Lasten seines Kontos (z.B. mangels Kontodeckung) nicht einzulösen, verlangt, letztlich nicht zu beanstanden ist.

Quelle: http://www.justiz.sachsen.de/olg/content/1415.php

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Hartz-IV: Anrechnung der Aufwandsentschädigung

Arbeitslosengeld-II Bezieher, die sowohl Erwerbseinkommen erzielen als auch Aufwandsentschädigungen erhalten, werden schlechter gestellt als bisher.

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-anrechnung-der-aufwandsentschaedigung-1675.php

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
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Hans Böckler Stiftung “Hartz-IV-Reform hat durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit nicht reduziert”

Die vierte Hartz-Reform sollte arbeitsfähigen Bedürftigen schneller neue Arbeitsplätze verschaffen. Eine statistische Auswertung zeigt: Das hat nicht funktioniert. Arbeitslose sind nach der Reform im Durchschnitt ebenso lang ohne Job wie vorher. Zu diesem Ergebnis kommen Sonja Fehr, Soziologin im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), und Prof. Dr. Georg Vobruba von der Universität Leipzig.

Quelle: http://www.boeckler.de/320_114032.html

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faz.net: Viele Zeitarbeiter können Löhne nachfordern

Quelle: http://www.faz.net/artikel/C31328/arbeitsgerichts-entscheidung-viele-zeitarbeiter-koennen-loehne-nachfordern-30398548.html

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vzbv: Erweiterte Stellungnahme zur Novelle des Telekommunikationsgesetzes

Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbandes für die Beratung im Deutschen Bundestag über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung telekommunikationsrechtlicher Regelungen in der Fassung vom 4. Mai 2011 (Bundestag Drucksache 17/5707)

Quelle: http://www.vzbv.de/start/index.php?page=themen&bereichs_id=8&themen_id=36&dok_id=1023&task=dok

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Thomé Newsletter vom 31.05.2011

1. Neue Weisungen der BA zum SGB II
3. Will die NRW Regierung nun doch keine Regelsatzklage einlegen?
6. Neue Folien zum SGB II u.a.

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/thome2011.05.31.html

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Inso-Newsletter 5/11 Rechtsanwälte Henning & Janlewing

vgl. auch Newsletter Bestellung

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/henning2011.05.html

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Bundesrat fordert mehr Schutz vor unerlaubter Telefonwerbung

Der Bundesrat hat am 27.05.2011 einen “Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Verbraucherschutzes” beim Bundestag eingebracht. Ein telefonisch vereinbarter Vertrag soll künftig erst dann wirksam werden, wenn der Verbraucher ihn innerhalb von 14 Tagen schriftlich bestätigt. siehe auch BR-Drucksache 271/11(B) (pdf)

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_171/nn_8538/DE/presse/pm/2011/078-2011.html?__nnn=true

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 15.05.2015
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jetzt offiziell: Leistungen aus dem Bildungspaket können bis Ende Juni beantragt werden

“Die Zustimmung des Bundesrates bewirkt auch die Umsetzung einer zwischen Bund, Ländern und Kommunen getroffenen Vereinbarung zum Hartz IV-Bildungs- und Teilhabepaket. Nach Unterzeichnung des Gesetzes durch den Bundespräsidenten können entsprechende Leistungen aus dem Paket bis zum 30. Juni 2011 rückwirkend beantragt werden.”

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_171/nn_8538/DE/presse/pm/2011/072-2011.html?__nnn=true

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 21/2011

darin u. a. das zuvor genannte BSG-Urteil zu den rechtswidrigen Mahngebühren und auch: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 07.04.2011, L 7 AS 267/11 NZB: “Kosten für das Kabelfernsehen und die Anschlussnutzungsgebühren sind nur dann zu übernehmen, wenn diese mietvertraglich geschuldet sind” u.a.

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1998

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