SCHUFA: “Verstärktes Interesse an Auskünften seit der Reform des Bundesdatenschutzgesetzes”

“Im ersten Monat nach Inkrafttreten der Bundesdatenschutznovelle haben rund 224.000 Verbraucher eine Auskunft über ihre bei der SCHUFA gespeicherten Daten angefragt. Das sind etwa doppelt so viele wie im Monat April 2009. Nach einem verstärkten Interesse in den ersten beiden Wochen des Monats April hat sich die Nachfrage in der zweiten Monatshälfte wieder normalisiert.” – siehe auch:
Seite der VZ Hamburg zum Thema
Seite der VZ Sachsen (“Verbraucher müssen bei Antragstellung genau aufpassen “)

Quelle: http://www.schufa.de/de/presse/aktuellepressemitteilungen/100519.jsp

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Elterngeld: Lohnnachzahlung ist bei Berechnung des Eltergeldes zu berücksichtigen

Hess. LSG, AZ L 6 EG 16/09:
Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem im Jahr vor der Geburt des Kindes durchschnittlich erzielten monatlichen Einkommen. Zu diesem gehört auch der rechtswidrig einbehaltene und erst aufgrund arbeitsgerichtlicher Verurteilung nachgezahlte Lohn.

Quelle: http://www.lsg-darmstadt.justiz.hessen.de/irj/LSG_Darmstadt_Internet?rid=HMdJ_15/LSG_Darmstadt_Internet/sub/832/83200fc1-a393-821f-012f-31e2389e4818,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Verfügbares Einkommen und Konsumausgaben privater Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein 2008

Quelle: http://statistik-nord.de/publikationen/anzeige/statistik-informiert-nr-49/2010/

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Stiftung Warentest: Schufa und Co. häufig mit fehlerhaften Date

“Seit 1. April haben Verbraucher das Recht, kostenlos zu erfahren, welche Daten über sie bei Auskunfteien gespeichert sind. Die Stiftung Warentest hat sechs Auskunfteien getestet und festgestellt: Falsche, veraltete und fehlende Daten sind an der Tagesordnung. So bekamen zum Beispiel nur 11 von 89 Testpersonen von der Schufa eine vollständig korrekte Auskunft. Das berichtet die Zeitschrift Finanztest in ihrer Juni-Ausgabe.”

Quelle: http://www.test.de/presse/pressemitteilungen/Auskunfteien-Schufa-und-Co-haeufig-mit-fehlerhaften-Daten-4095238-4095260/

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Projekt Stromspar-Check: Hohe CO2-Einsparung und gute Vermittlungsquoten

Das Projekt hatten wir hier schon vorgestellt. Gerne aber wieder: www.stromspar-check.de und für Hamburg: 040 – 18046422.

Quelle: http://www.caritas.de/2338.asp?id=25360&page=1&area=dcv

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Kategorien
Uncategorized

IAB: “Arbeitsvermittler kritisieren zu scharfe Sanktionsregeln bei jungen Hartz-IV-Empfängern”

“Unter 25-jährige Arbeitslosengeld-II-Empfänger, die gegen ihre Verpflichtungen verstoßen, werden besonders scharf sanktioniert. Das schreibt das Sozialgesetzbuch II derzeit zwingend vor. Eine qualitative Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf der Basis von Intensivinterviews mit Vermittlern und Fallmanagern zeigt: Die meisten Befragten wünschen sich gestufte Sanktionen, statt gleich die Regelleistung komplett streichen zu müssen.”
vgl. dazu auch PM des Paritätischen

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb1010.asp

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
Kategorien
Uncategorized

Sparkasse droht zum P-Konto: Verfünffachung der Kontoführungsgebühren

institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff):
“Unter Ausspruch der Kündigung des Girokontos im Fall der Ablehnung der Gebührenerhöhung will die Saalesparkasse Verbraucher zur Zustimmung bewegen, statt wie bisher 2,50 Euro ab Juni 12 Euro pro Monat für ihr Girokonto zu zahlen. Begründung: “Die Aufwendungen, die der Sparkasse bei der Führung Ihres o.g. Girokontos entstehen, liegen deutlich über dem Durchschnitt.” Die Kündigung bzw. die Ausnutzung der Zwangslage von vielen überschuldeten Bürgern zur Durchsetzung des fünffachen Preises ist besonders im Vorfeld zur Einführung des P-Kontos ein Skandal.”

Quelle: http://news.iff-hh.de/index.php?id=1976&viewid=45602

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

BAG: Eingruppierung bei Beratungstätigkeit in der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 20.5.2009, 4 AZR 184/08

Quelle: http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=en&sid=6e3b2492124a91a1ae536bbf66f0cab4&nr=13789&pos=0&anz=1

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Online-Beratung der Hamburger FIRMENHILFE

“Die FIRMENHILFE ist ein kostenfreies Beratungsangebot für Hamburger Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmer.
Neben der Hotline (040 – 43 21 69 49) gibt es nun auch eine Online-Beratung.”

Quelle: http://www.firmenhilfe.org/online-beratung

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Kategorien
Uncategorized

Bundestag: Verbände machen Vorschläge für die Neuberechnung der “Hartz-IV”-Regelsätze

Bei der Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am Montagnachmittag waren sich die eingeladenen Experten uneinig, wie die Leistungen der Grundsicherung (“Hartz IV”) so umgestaltet werden können, dass sie dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 9. Februar 2010 entsprechen. Grundlage der Anhörung waren zwei Anträge der SPD-Fraktion (17/880) sowie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/675).

Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_05/2010_156/01.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016