“Reden wir über Geld” – Informationen für Fachkräfte der Sozialen Arbeit

BSG: “Diese Broschüre enthält praktische Tipps und nützliche Informationen für die Beratungsarbeit.”
Broschüre als PDF

Quelle: http://www.hamburg.de/kundenschutz/veroeffentlichungen/2772252/reden-wir-ueber-geld.html

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Statistisches Bundesamt “Arbeitslosigkeit führte 2009 am häufigsten zur Überschuldung”

“Die Arbeitslosigkeit ist der häufigste Auslöser für eine Überschuldungssituation bei Privatpersonen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war im Jahr 2009 die Arbeitslosigkeit bei 28% der von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen der Hauptauslöser für die Überschuldung. 2008 war dieser Anteil etwa gleich hoch.”

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2011/01/PD11__044__52411,templateId=renderPrint.psml

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Dokumentation der Fachtagung “Alt werden in Armut?”

Quelle: http://www.ifw.hs-nb.de/Tagung/Dokumentation-der-Fachtagung-Alt-werden-in-Armut.html

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Verbraucherzentrale Sachsen geht gegen hohe P-Konto-Entgelte vor

Die VR Bank Mittelsachsen eG (Freiberg) verlangte für ein “Pfändungsschutzkonto Privat” 15 Euro pro Monat. Die Bank hat auf eine Abmahnung der Verbraucherzentrale Sachsen eine Unterlassungserklärung abgegeben.

Quelle: http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/UNIQ129768906902481/link838971A.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
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Kleine Anfrage “Hartz IV als Schuldenfalle für Kinder” (PDF)

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz und Wolfgang Joithe-von Krosigk (DIE LINKE): “Kinder in Hamburg können selbst Schuldner gegenüber dem Jobcenter team.arbeit.hamburg sein. … Es kann insofern aber ohne Weiteres dazu kommen, dass ein Säugling nicht mit einem goldenen Löffel ins Leben geschickt wird, sondern mit einer Zahlungsaufforderung des Jobcenters. Da hilft auch eine gut gemeinte Aktionswoche ‘Reden wir über Geld!’ nicht weiter.”

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/19_8686.pdf

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 07/2011

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1979

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Bundestag: “Keine Höchstgrenze für Dispo-Zinsen vorgesehen”

“Die Bundesregierung will eine Studie über Zinsen für Dispositionskredite und von Banken geduldete Überziehungen in Auftrag geben. In einer Antwort der Bundes-regierung (17/4442) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/4079) heißt es weiter, eine gesetzliche Zinsobergrenze für Dispositionskredite sei nicht vorgesehen.”

Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_01/2011_040/04.html

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Sozialgericht Detmold: Anrechnung des Elterngeldes verfassungsgemäß

“Der Gesetzgeber war aufgrund des ihm zustehenden Entscheidungsspielraums berechtigt, die Privilegierung des Elterngeldes gegenüber anderen Einnahmen aufzuheben. Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz liegt nicht vor, da alle elterngeldberechtigten Personen für die Zeit ab dem 01.01.2011 gleichermaßen betroffen sind. – Beschluss vom 19.01.2011 – S 8 AS 37/11 ER (rechtskräftig)” – siehe auch Meldung hier vom 07.02.2011 (“Musterklage von ‘TuWas”)

Quelle: http://www.justiz.nrw.de/Presse/presse_weitere/PresseLSG/11_02_20118/index.php

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Neue Rechtsprechung zur Berechnung des nachehelichen Unterhalts unter Anwendung der sogenannten Dreiteilungsmethode verfassungswidrig

Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 25. Januar 2011, 1 BvR 918/10

Quelle: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg11-013.html

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Bundesrat will Gerichtsvollzieher stärker motivieren

“Die Länder wollen die Effizienz der Zwangsvollstreckung erhöhen und haben daher einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht. … Ziel des Gesetzentwurfs ist es daher, durch die Einführung einer Erfolgsgebühr im Gerichtsvollzieherkostenrecht die Effizienz der Zwangsvollstreckung zu erhöhen. …
‘Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Erfolgsbezugs im Gerichtsvollzieherkostenrecht’

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_152/nn_8538/DE/presse/pm/2011/010-2011.html?__nnn=true

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