www.forum-schuldnerberatung.de weist auf obiges Thema hin.
Quelle: http://www.forum-schuldnerberatung.de/
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Der Kulturladen St. Georg zeigt den Film von Daniel Häni und Enno Schmidt. Anschließend Gelegenheit zu Austausch und Diskussion. Eintritt frei. Spenden erwünscht!
Donnerstag, 05.05.2011, 19:30, Kulturladen St. Georg, Alexanderstr. 16, 20099 Hamburg
Quelle: http://www.grundeinkommen-hamburg.de/facts/termine.php?abfragekat=2
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u.a. mit Hinweis und Anmerkungen zu BGH, Beschl. vom 10.3.11, IX ZB 168/09:
Der Schuldner hat in der Wohlverhaltensphase nicht die Verpflichtung, unaufgefordert eine noch ausschlagbare Erbschaft, ein noch ausschlagbares Vermächtnis oder einen noch nicht geltend gemachten Pflichtteil Gericht und Treuhänder anzuzeigen. Macht der Schuldner einen vor Ablauf der Wohlverhaltensphase entstandenen Pflichtteilsanspruch erst nach Ablauf der Wohlverhaltensphase geltend, hat er die Hälfte des erhaltenen Wertes nicht mehr an den Treuhänder abzuführen.
Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/henning4_2011.html
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1. Bildungs- und Teilhabepaket: Verlängerung Antragsfrist geplant
2. FDP fordert harte Sanktionen für Bildungspaketverweigerer
3. Hartz-IV-Regelsatz: “Was der Mensch braucht”
u.a.
Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/thome2011.04.29.html
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“Auch die aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vorgenommene Neuermittlung des Regelsatzes erweist sich bei detaillierter Überprüfung als eklatant zu niedrig. Den Betroffenen werden ein weiteres Mal die verfassungsrechtlich zugesicherten Teilhaberechte durch eine politisch motivierte Entscheidung vorenthalten.”
vgl. auch Musterwiderspruch gegen die Regelsatzhöhe (MdB Kipping)
Quelle: http://www.sozialticker.com/wp-content/uploads/2011/04/was-der-mensch-braucht-2011.pdf
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Banken dürfen kein Entgelt verlangen, wenn sie dem Kunden unaufgefordert einen Kontoauszug zusenden. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Deutsche Bank entschieden. Urteil des LG Frankfurt/Main vom 8.04.2011 (2-25 O 260/10) – nicht rechtskräftig
Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1479/index.html?ref_presseinfo=true
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Obiger Link führt zu einem Abendblatt-Artikel (“163 000 Hamburger haben Minijob”). Zum Minijob-Boom siehe auch:
• “Minijob-Boom ist Ergebnis falscher Politik” (PM Linke)
• Interwiew DLF mit Guntram Schneider (SPD) (“Aus meiner Sicht gehören die Minijobs auch zur prekären Beschäftigung. Sie sind entstanden und kreiert worden in einer Zeit, die geprägt war durch unterschiedliche Formen des Marktradikalismus.”)
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Drucksache 17/5411: “[Die Bundesregierung wird] nach Ablauf von drei Jahren nach dem Inkrafttreten des Gesetzes eine umfassende Evaluierung des Gesetzes zur Reform des Kontopfändungsschutzes durchführen. …
Im Gesetzgebungsverfahren bestand Einigkeit – auch bei den Vertretern der Kreditwirtschaft – darüber, dass bei Bescheinigungen öffentlicher Stellen … keine Probleme hinsichtlich der Nachweisqualität entstehen würden. …
Welche Kontoführungsentgelte die Kreditinstitute konkret für die Führung eines P-Kontos erheben können, orientiert sich somit daran, welche Konditionen sie ihren Kunden für allgemeine Gehaltskonten anbieten.”
Quelle: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/054/1705411.pdf
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“…. In den vergangenen Jahren sind die Mieten in Hamburg kontinuierlich gestiegen. Die Durchschnittsmiete liegt mittlerweile bei über 8 Euro/qm (kalt) – bei Neuvermietung deutlich darüber. … Die Profitorientierung des Wohnungsmarktes muss sofort und nachhaltig unterbrochen werden. … Daher fordern wir eine allgemeine Mietpreisdeckelung. …”
Quelle: http://mietenwahnsinn.rechtaufstadt.net/
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“Gutachten und Berichte, die den Zusammenhang von sozialer Benachteiligung und geringeren Gesundheitschancen belegen, gibt es seit langem und zu Hauf. Was fehlt, ist eine Bundesregierung, die dies zum Anlass nimmt, strukturiert und nachhaltig dagegen vorzugehen, in gemeinsamer Anstrengung mit Ländern und Kommunen. Deshalb fordern wir ein Präventionsgesetz, das die Gesundheitsförderung in Kitas, Schulen, in Jugendeinrichtungen, in den Betrieben, für Arbeitslose und alte Menschen endlich auf eine verlässliche Finanzierungsbasis stellt und die Zusammenarbeit vor Ort regelt.”
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