Bundesrat will junge Asylbewerber an Bildungs-und Teilhabepaket beteiligen

Die Länder möchten auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die Zahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, rückwirkend zum 1. Januar 2011 am Bildungs-und Teilhabepaket beteiligen.

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_152/nn_8538/DE/presse/pm/2011/122-2011.html?__nnn=true

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iff-Überschuldungsreport 2011 erschienen

“Das iff institut für finanzdienstleistungen e.V. hat heute den iff-Überschuldungsreport 2011 veröffentlicht. … Der Bericht kommt zu folgenden zentralen Erkenntnissen:

        Die Anzahl der Überschuldungen ist auf eine Rekordhöhe gestiegen. … Die Höhe der Einzelverschuldung hat sich deutlich reduziert; das liegt sicherlich auch daran, dass die Deutschen vorsichtiger und die Banken beim Kreditgeschäft zurückhaltender geworden sind. Unverantwortliches Konsumverhalten ist deutlich auf dem Rückzug, was ebenfalls zeigt, dass die Deutschen umsichtiger mit Geld umgehen. Die Forderungen des Staats spielen bei der Überschuldung eine nicht unerhebliche Rolle. … Das neue Pfändungsschutzkonto zeigt bisher nur geringe Wirkung; …”

27.09.2011 – Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 39/2011

Quelle: http://www.iff-hamburg.de/index.php?id=1976&viewid=47669

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MhM-Aktuell September 2011

• Vermieter muss Nebenkostenabrechnung erläutern
• Hinweis auf Mieterdemonstration (Samstag 29.10.2011) und anderes

Quelle: http://www.mhm-hamburg.de/data/newsletter/newsletter.php?IDD=1225552395

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Süddeutsche Zeitung “Kinder brauchen doch nicht so viel Wasser”

vgl. auch Neuregelung der Warmwasserkosten: Pleiten, Pech und Pannen (tacheles-sozialhilfe.de)

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hoehe-der-hartz-iv-zuschuesse-kinder-brauchen-doch-nicht-so-viel-wasser-1.1147185

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Statistikamt Nord: neue Ausgabe der “Stadtteil-Profile”

“Jetzt erschienen ist die neue Ausgabe der ‘Stadtteil-Profile’. Mit dieser Veröffentlichung lassen sich vielfältige Vergleiche zu Unterschieden und Ähnlichkeiten der Stadtteile und Bezirke sowie ausgewählter Quartiere (Karolinenviertel, Mümmelmannsberg, Osdorfer Born, Neuallermöhe-Ost, Neuallermöhe-West, Phönixviertel) anstellen.”
vgl. auch Statistisches Bundesamt: Armutsgefährdung in den Bundesländern weiter unterschiedlich

Quelle: http://statistik-nord.de/publikationen/publikationen/presseinformationen/dokumentenansicht/neue-veroeffentlichung-95/

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Veranstaltung “Finanzkompetenzen für Eltern”

Am Freitag, 30. September 2011 von 10-11:30 Uhr findet im Mädchenclub Neuwiedenthal, Lange Striepen 7, 21147 Hamburg, die Veranstaltung “Finanzkompetenzen für Eltern” im Rahmen des ESF-Programms STÄRKEN vor Ort für Eltern aus Neuwiedenthal statt. www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/fit-in-finanzen

Quelle: http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/3081946/2011-09-22-harburg-veranstaltung-finanzkompetenzen-fuer-eltern.html

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 38/2011

u.a. 4.1 Bayerisches Landessozialgericht Beschluss vom 05.07.2011. – L 7 AS 334/11 B PKH: Für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes gibt es keine Anhaltspunkte.
4.4 Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Urteil vom 30.06.2011, – L 7 AS 79/08: Ein schlichtes Zuammenwohnen von Personen in einer Wohnung macht diese noch nicht zu Partner im Sinne einer eheähnlichen Gemeinschaft, auch wenn sie gemeinsam das Haus bewirtschaften.

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=2015

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Süddeutsche Zeitung “Einmal Hartz IV, immer Hartz IV “

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/langzeitarbeitslosigkeit-einmal-hartz-iv-immer-hartz-iv-1.1143841

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Bürgel “Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2011″

“Im ersten Halbjahr 2011 sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland minimal – um 0,9 Prozent auf 68.818 Fälle. … Gehörten bis dato Niedriglohnempfänger und junge Menschen von 18 bis 25 Jahren zu den Risikogruppen, geraten seit 2011 zunehmend auch ältere Bundesbürger in finanzielle Bedrängnis. Der Anteil der Altersgruppe ab 60 Jahren unter den Schuldnern stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um 8,9 Prozent. … Die meisten Pleitiers pro 100.000 Einwohner leben in Bremen (162 Fälle), Hamburg (119),… In vier Bundesländern steigen die Fallzahlen – in Hamburg sogar zweistellig um 15,5 Prozent.”

Quelle: http://www.buergel.de/presse/pressemitteilungen/543-schuldenbarometer-1-halbjahr-2011.html

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vzbv: “Banken halten Schuldner in der Dispo-Falle”

“Bankkunden haben kaum eine Chance, von einem teuren Dispokredit in einen günstigeren Ratenkredit zu wechseln. Das zeigt eine Expertenbefragung der Verbraucherzentralen im Rahmen ihrer Initiative Finanzmarktwächter unter Schuldnerberatungsstellen. Die Berater gaben an, dass im Schnitt 70 Prozent solcher Wechselwünsche abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet werden. Besonders schlimm: Gelingt eine Umschuldung doch, stehen drei von vier Verbrauchern am Ende finanziell schlechter da. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert eine gesetzliche Pflicht für Banken, betroffenen Kunden den Wechsel in einen günstigeren Ratenkredit ohne Zusatzverträge anzubieten.”

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1528/index.html?ref_presseinfo=true

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