AWO “Neue Pfändungsregelungen gefährden Privatkonten”

“Die bisherigen Regelungen zum Kontopfändungsschutz laufen aus und die neuen Vorschriften sind vielen Schuldnern noch völlig unbekannt – mit fatalen Folgen”.

Quelle: http://www.awo.org/awo-presse/newsdetails/article/neue-pfaendungsregelungen-gefaehrden-privatkonten/45.html

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neues Muster für die Widerrufsbelehrung (zu Artikel 246 § 2 Absatz 3 Satz 1 EGBGB)

Am mittwoch wurde im Bundesgesetzblatt das “Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge” veröffentlicht, das seit gestern gilt. Hierin ist die neue Widerrufsbelehrung enthalten. BGBl I. 2011, 1602 – 1604

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bgbeg/art_248anlage_1_388.html

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Süddeutsche “Inkassounternehmen: Drohen, einschüchtern, abzocken”

Ein schon etwas älterer (vom 19.07.2011) Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/inkassounternehmen-drohen-und-einschuechtern-1.1122152

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neu: Links / Internet

Unter “Links” gibt es nun neu die Seite “Internet”. Link-Anregungen sind herzlich willkommen. Einfach unter Kontakt melden.

Quelle: http://www.lag-sb-hh.de/index.php?cat=Links&page=Internet

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Tagung “Wirtschaft in der Schule – Wo bleibt die Finanzkompetenz?” (pdf)

“Die Tagung will den Dialog zwischen den unterschiedlichen Akteuren fördern, diese zu gemeinsamen Aktionen ermutigen und Anknüpfungsmöglichkeiten für die Verschuldungsprävention erarbeiten.
Dienstag, 25. Oktober 2011, Berlin; Veranstalter: Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz e.V. in Kooperation mit dem Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW

Quelle: http://www.praeventionsnetzwerk-finanzkompetenz.de/downloads/einladung25.10.11.pdf

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DAV-Fachtagung “Die Finanzierung der Schuldnerberatung” (pdf)

Deutscher Verein in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV): Im Mittelpunkt der Fachbeiträge und Diskussionen steht die Frage, wie eine bedarfsgerechte Finanzierung der gemeinnützigen Schuldnerberatung aussehen könnte.
03.11.2011 (15:00) bis 04.11.2011 (13:00) in Hannover

Quelle: http://www.deutscher-verein.de/03-events/2011/gruppe3/pdf/F%20325%20Programm_110627.pdf

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Broschüre: Ratgeber Hartz IV – Tipps und Hilfen des DGB – Neuauflage 2011

erwerbslos.de : “Absolut Empfehlenswert”

Quelle: https://www.dgb-bestellservice.de/besys_dgb/auswahl.php?artikelnr=DGB21351

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

BGH: Einkünfte selbstständig tätiger Schuldner als Teil der Insolvenzmasse (pdf)

BGH, IX ZB 94/09, Beschluss vom 19. Mai 2011 , Rn 4: “Der Senat hat bereits entschieden, dass Einkünfte, die ein selbständig tätiger Schuldner nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens erzielt, in vollem Umfang, ohne einen Abzug für beruflich bedingte Ausgaben, zur Insolvenzmasse gehören. Der Schuldner kann nur gemäß § 850i ZPO beantragen, dass ihm von seinen durch Vergütungsansprüche gegen Dritte erzielten Einkünften ein pfand- freier Betrag belassen wird.”

Quelle: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=a1eafae9276eb3525c8cdf1dfc34e9d6&nr=56816&pos=0&anz=1

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BGH zur Pfändung eines PKW eines gehbehinderten Schuldners

BGH, Beschluss vom 16. Juni 2011 – VII ZB 12/09: “Der Pkw eines gehbehinderten Schuldners unterliegt nicht der Pfändung, wenn die Benutzung des Pkw erforderlich ist, um die Gehbehinderung teilweise zu kompensieren und die Eingliederung des Schuldners in das öffentliche Leben wesentlich zu erleichtern.”

IAB-Chef Möller: Seit 20 Jahren Reallohnverluste bei den Geringqualifizierten

Die Geringqualifizierten erleiden seit 1990 Reallohnverluste, die sich ab 2005 nochmals beschleunigt haben. Darauf weist Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift IAB-FORUM hin. “Deutschland gilt heute als eines der OECD-Länder mit dem höchsten Anstieg der Lohnungleichheit”, stellt IAB-Direktor Möller fest. Ein 40-jähriger Akademiker verdiene mittlerweile im Durchschnitt das 2,6-Fache eines Geringqualifizierten gleichen Alters. Im Jahr 1984 war es erst das 2,1-Fache.

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/fo0111.aspx

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