04.11.2010 – 8 Sa 711/10
Quelle: http://www.justiz.nrw.de/Presse/presse_weitere/PresseLArbGs/04_11_2010/index.php
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04.11.2010 – 8 Sa 711/10
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Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages berät in einer dreistündigen öffentlichen Sitzung am Montag, 8. November 2010, über die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle Bürger.
siehe auch: www.grundeinkommen-dasfest.de
Quelle: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/31904334_kw45_pa_petitionen/
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“Hartz IV-Empfänger bekommen die Möglichkeit, alle Vorstellungen zum Eintrittspreis von 1 Euro zu besuchen. Karten gibt es an der Abendkasse gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises.”
Quelle: http://kampnagel.de/?page=hpg_detail&id=3
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“Sie zahlen, so viel Sie können (mind. 1 Euro) für die Vorstellung am Freitag, 19.11.2010!
Familien, die arm sind, müssen gerade hier in Hamburg, das durch Prosperität und immer stärkere Gentrifizierung geprägt ist, begreifen, was es heißt, ausgeschlossen zu sein und chancenlos zu bleiben. Eine bittere Bilanz. Die in ‘Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?’ begonnene Auseinandersetzung mit der Lebenssituation in Hamburg wollen wir auf diese ungewöhnliche Weise fortsetzen.”
Quelle: http://www.schauspielhaus.de/spielplan/detail.php?id_event_date=8258105&id_language=1
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Vortrag von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Gesamtverbandes, über Armut in Deutschland, 9. November 2010, 18:00-20:00 Uhr, Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg
“Eigentlich dürfte es gar nicht so schwierig sein, Armut zu bekämpfen. Das Problem ist bekannt. Es ist nicht plötzlich über uns hereingebrochen, sondern hat sich über Jahrzehnte aufgebaut. … Und doch ergeht es Armut wie dem Klimawandel: Alle sind sich einig, dass etwas geschehen muss – und produzieren am Ende doch nur heiße Luft.”
Quelle: http://www.paritaet-hamburg.de/aktuell/Armes-Deutschland-web.pdf
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“Die Hamburger Sparkasse erstellt psychologische Profile von ihren Kunden. Damit erhofft sie sich den besseren Verkauf von ihren Wertpapieren und Versicherungen. Gemäß NDR Info teilt die Bank den Kunden in 7 Gruppen ein, darunter Bewahrer, Hedonist oder Abenteuerer. Man spricht davon, daß die Haspa Methoden des Neuromarketing einsetzt.”
• “Haspa erstellt Kundenprofile” (N-TV)
• “Die Psycho-Sparkasse” (NDR)
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Kleine Anfrage der Abgeordneten Ksenija Bekeris (SPD)
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Urteil vom 3. November 2010, VIII ZR 330/09
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Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1957
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Die Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind rund 30% niedriger als die Leistungen der Grundsicherung nach dem SGB II. Anliegen des Vortrages ist es, die gesetzlichen Regelungen an den vom Bundesverfassungsgericht für Leistungen zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums aufgestellten Maßstäben zu messen.
Referentin: Dr. Judith Brockmann, Dienstag, den 16.11.2010 um 18.15 Uhr im Rechtshaus der Universität Hamburg
Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2010/Brockmann.pdf
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