mit Link zur Bundestagsdrucksache 17/2167 (Gesetzentwurf des Bundesrates und Stellungnahme der Bundesregierung)
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_06/2010_218/03.html
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mit Link zur Bundestagsdrucksache 17/2167 (Gesetzentwurf des Bundesrates und Stellungnahme der Bundesregierung)
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Der Inso-Newsletter Rechtsanwälte Henning &Janlewing Juni 2010 (siehe Link oben) weist auf drei BGH-Urteile hin:
• BGH, Beschluss vom 6. Mai 2010 –IX ZB 216/07
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat das Insolvenzgericht, wenn der Gläubiger einen Versagungsgrund glaubhaft gemacht hat, von Amts wegen zu ermitteln, ob der Versagungsgrund auch tatsächlich zu seiner vollen Überzeugung (§ 286 ZPO) besteht. Die dem Schuldner angelasteten Steuerstraftaten stellen eine Leistungsvermeidung im Sinne des § 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO dar. Das Insolvenzgericht hat den maßgeblichen Sachverhalt selbst zu ermitteln und zu subsumieren.
• BGH, Beschluss vom 11. Mai 2010 –IX ZB 87/08
Auch der Schuldner, der eine nicht auskömmliche selbständige Tätigkeit ausübt, ist gehalten, sich nachweisbar um eine angemessene Erwerbstätigkeit zu bemühen, um den Verschuldensvorwurf zu entkräften. Nichts anderes gilt für den Schuldner, der anstelle einer angemessenen Vollzeittätigkeit lediglich eine Teilzeitbeschäftigung ausübt. Ob es sich um eine solche im öffentlichen Dienst handelt, ist dann jedenfalls unerheblich, wenn sie wesentlichen geringeren Umfang hat als die anzustrebende Tätigkeit.
• BGH, Urteil vom 11. Mai 2010 –IX ZR 139/09
Der Begriff der “Bezüge aus einem Dienstverhältnis”(§ 114 InsO) umfasst auch eine anlässlich der Beendigung eines Arbeitsvertrages gezahlte Abfindung.
Quelle: http://www.rahenning.de/
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“Die Broschüre bietet Familien, Alleinerziehenden oder Seniorinnen und Senioren im Bezirk Harburg eine Vielzahl von Informationen und Adressen von sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen, Schulen aber auch Kitas.”
Quelle: http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/2352378/2010-06-28-harburg-familienbroschuere-2010.html
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Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1929
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Der Infodienst Schuldnerberatung hat seine Seiten zum P-Konto aktualisiert und zusammengefasst.
siehe www.infodienst-schuldnerberatung.de/arbeitshilfen-p-kontopfaendungsschutzkonto
vgl. auch unsere Seite zum P-Konto
Uni Greifswald –Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin
siehe auch: www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/forschung/epidemiologie/page.html
Quelle: http://www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/dokumente/pagekurzinfo.pdf
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Auch im Jahr 2010 findet in Hamburg wieder die alljährliche “Konferenz zu Finanzdienstleistungen”statt. Sie steht unter dem Thema “Finanzdienstleister und Verbraucherschutz –zwei Welten?”. Veranstalter sind das iff, der vzbv, VZs Hamburg/Hessen/Sachsen und die AG SBV.
Quelle: http://www.verantwortliche-kreditvergabe.net/index.php?id=2855
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Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_06/2010_217/01.html
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Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Mangel einer Mietwohnung aufgrund einer Flächenabweichung auch dann vorliegen kann, wenn der schriftliche Mietvertrag keine Angaben zu der Wohnfläche enthält. –Urteil vom 23. Juni 2010 ? VIII ZR 256/09
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Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/021/1702167.pdf
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Hier geht es zur Pfändungstabelle 2025, Pfändungstabelle 2024, Pfändungstabelle 2023, zu unserem Austauschforum für Beratungskräfte und zu unseren Seminaren