BMJ: “Zypries will den Schutz von Kreditnehmern verbessern”

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat angekündigt, den Schutz von Kreditnehmern bei einem Verkauf ihrer Darlehensforderungen zu verbessern. Ein nachhaltiger Schutz der Darlehensnehmer soll durch ein Bündel von Maßnahmen erreicht werden. Zypries? Vorschläge sollen in das Gesetz zur Begrenzung der mit Finanzinvestitionen verbundenen Risiken (sog. Risikobegrenzungsgesetz) aufgenommen werden, das derzeit im Deutschen Bundestag beraten wird.

Quelle: http://www.bmj.de/enid/063d9eeacf875818c918107173da4ed2,13ac536d6f6465092d09093a09636f6e5f6964092d0934383536/Pressestelle/Pressemitteilungen_58.html

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pr-sozial/elo-fprum: Einschulungskosten bei Hartz IV: Landessozialgericht sieht grundsätzliche Bedeutung

Erstmalig hat ein Landessozialgericht die grundsätzliche Bedeutung der Einschulungskosten bei Hartz IV erkannt und die Beschwerde vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen zugelassen. Zusammen mit dem Erwerbslosen Forum Deutschland hatte ein Vater aus Hameln im Jahr 2006 versucht die Kosten, die anlässlich der Einschulung seiner Tochter entstanden sind einzuklagen.

Quelle: http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200712111505.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016
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Aufschiebende Wirkung von Widerspruch / Klage gegen Rücknahme- und Erstattungsbescheide

ACHTUNG ALTE RECHTSLAGE, da § 39 SGB II geändert wurde (vgl. http://www.buzer.de/gesetz/2602/al15641-0.htm)


sozialticker.com weist auf eine wichtiges Urteil des LSG NRW hin (L 9 B 101/07 AS ER vom 29.11.2007): Widerspruch und Anfechtungsklage gegen Rücknahme-, Aufhebungs- und Erstattungsbescheide im Rahmen des SGB II kommt deshalb aufschiebende Wirkung nach dem Regelfall des § 86a Abs. 1 SGG zu.

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 29.04.2016

Analphabeten dürfen nicht zur Unterschrift gedrängt werden

LSG Darmstadt (Urteil 11.12.2007, AZ L 6 AL 19/05): Arbeitslose, die der deutschen Sprache weder mündlich noch schriftlich mächtig sind, dürfen ohne Hinzuziehung eines Dolmetschers nicht zur Unterzeichnung von Erklärungen oder anderen Dokumenten aufgefordert werden. Entsprechende Schriftstücke sind rechtsunwirksam.

Quelle: http://www.lsg-darmstadt.justiz.hessen.de/C1256D88002A044A/vwContentByKey/W279SEFF214JUSZDE/$File/111207Analphabeten.pdf

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sozialticker.com: Arbeitsgemeinschaft hat die Kosten für eine Klassenfahrt zu übernehmen

Der Sozialticker weist auf zwei Urteile des SG Dortmund hin: Urteil vom 12.10.2007 – Az.: S 10 AS 24/07 + Urteil vom 09.03.2007 – Az.: S 7 AS 103/06 – rechtskräftig

Quelle: http://www.sozialticker.com/arbeitsgemeinschaft-hat-die-kosten-fuer-eine-klassenfahrt-zu-uebernehmen_20071209.html

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stern.de: Rechner zum Thema Unterhalt + Scheidung

hier nicht (!) geprüfte Rechner zu Unterhalt und Scheidungskosten

Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/finanzen/566660.html?s=1

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pr-sozial: “Neue ALG II – Verordnung könnte Bundesregierung in Stolpern bringen”

erste Einschätzungen zur neuen Verordnung

Quelle: http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200712101499.html

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Infratest dimap: “Wirtschaftswachstum kommt nur bei jedem Fünften an”

Von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung profitiert nur ein knappes Fünftel der Bevölkerung: Lediglich 18 Prozent sehen sich persönlich als Nutznießer des Aufschwungs. Demgegenüber merken 81 Prozent nach eigener Einschätzung nichts von der Konjunkturbelebung der letzten Monate.

Quelle: http://www.infratest-dimap.de/?id=16#ue2

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bundesregierung.de: Kinderzuschlag künftig unbefristet

Ab 1. Januar 2008 wird der Kinderzuschlag unbefristet gezahlt. Damit können Familien weiterhin unterstützt werden, die nur über ein geringes Einkommen verfügen. Den Kinderzuschlag erhalten Eltern, die mit ihrem Einkommen zwar ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können, nicht aber den ihrer Kinder. Der Zuschlag von maximal 140 Euro im Monat soll diesen Familien helfen, ohne Arbeitslosengeld II auszukommen.

Quelle: http://www.bundesregierung.de/nn_1524/Content/DE/Artikel/2007/10/2007-10-10-kinderzuschlag-1.html

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Abendblatt: “Diakonie stellt Forderungen an die Politik”

Das Diakonische Werk mischt sich in den Wahlkampf ein. In seinem Jahresbericht 2007 hat es zentrale Forderungen an die Politik aufgelistet (…) das “Auseinanderdriften von Arm und Reich” müsse gestoppt werden – durch Anhebung der Regelsätze für Hartz-IV-Bezieher, durch Schulbeihilfen der Stadt oder “geldwerte Leistungen” an Bedürftige

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/07/824848.html

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