BMJ “Maßnahmenpaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken beschlossen”

BM Justiz: “Das neue Gesetz wird Verbraucher vor überhöhten Abmahngebühren bei Urheberrechtsverletzungen schützen. Dazu werden vor allem die Abmahngebühren für Anwälte gesenkt und damit die Kosten für die viele Hundert Euro teuren Anwaltsschreiben insgesamt “gedeckelt”. … Beim wichtigen Inkasso-Wesen sorgt das Gesetz für mehr Transparenz. Jetzt ist Schluss mit nebulösen Forderungsschreiben: Künftig muss aus der Rechnung klar hervorgehen, für wen ein Inkassounternehmen arbeitet, warum es einen bestimmten Betrag einfordert und wie sich die Inkassokosten berechnen.” (siehe auch die PM des BMJ). Der vzbv sieht dazu Nachbesserungsbedarf bei allen zentralen Problemen (“Monatelanger Streit verwässert das Anti-Abzocke-Gesetz”)

Quelle: http://www.bmj.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2013/20130313_Ma%C3%9Fnahmenpaket_gegen_unserioese_Geschaeftspraktioken_verabschiedet.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

InsO-Reform: 17. April ?!

Im Praktikerforum von forum-schuldnerberatung.de wird gemeldet: “Termin erneut verschoben – Der Rechtsausschuß wird sich am 17. April abschließend mit der InsO-Reform befassen.”

Quelle: http://alt.forum-schuldnerberatung.de/forumneu/showthread.php?54818-Inso-Reform-heute-Regierungsentwurf-verabschiedet&p=602748&viewfull=1#post602748

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Kategorien
Uncategorized

„Empfehlungen zur Führung von Geldverwaltungskonten“

www.infodienst-schuldnerberatung.de / Reiner Saleth, Zentrale Schuldnerberatung Stuttart: “Soziale Dienste bieten aus unterschiedlichen Gründen Geldverwaltungskonten (Taschengeldkonten, Klientenkonten) für die von ihnen betreuten Hilfesuchenden an. Nachfolgend werden Empfehlungen für die Führung dieser Konten aus Sicht der Schuldnerberatung ausgesprochen. Auslöser für diese Empfehlungen ist der ab 01.01.2012 geänderte Schutz für Guthaben auf Konten (§ 850 k ZPO). Im Mittelpunkt steht hier die Frage, wie und ob das Guthaben auf solchen Konten vor einer etwaigen Pfändung geschützt werden kann.”

Quelle: https://www.infodienst-schuldnerberatung.de/empfehlungen-zur-fuehrung-von-geldverwaltungskonten/

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 30.06.2020
Kategorien
Uncategorized

GKV Spitzenverband zur Erhebung, Vergleich, zum Erlass, Stundung, Niederschlagung und Erlass von Beitragsrückständen der gesetzlichen Krankenkasse

aus dem aktuellen Thomé Newsletter: “Viele Ratsuchende haben Beitragsrückstände bei den gesetzlichen Krankenkassen und damit erhebliche Probleme. Zum Umgang damit gibt es vom GKV Spitzenverband einheitliche Arbeitsanweisungen wie mit Beitragsrückständen verfahren werden soll, diese möchte ich der Leserschaft nicht vorenthalten.”

Quelle: http://www.harald-thome.de/media/files/GKV-Beitragserhebungsgrunds-tze–v.-17.02.2010.pdf

4. Armuts- und Reichtumsbericht beschlossen

BMAS: “Das Bundeskabinett hat heute (6. März 2013) den 4. Armuts- und Reichtumsbericht beschlossen. Die Bundesregierung legt einen solchen Bericht alle vier Jahre vor. Die aktuelle Untersuchung analysiert erstmalig im Schwerpunkt die soziale Mobilität im Lebenslaufzyklus.”
vgl. auch die Berichte Süddeutsche Zeitung, FAZ, Erwerbslosen-Forum, Frankfurter Rundschau und Paritätischer

Quelle: http://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/armuts-reichtumsbericht-2012.html;jsessionid=931C4E70C47E0DB602EDFA2CF1E3F9BF

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

“Armgespeist – 20 Jahre Tafeln sind genug!”

“Der Boom der Tafeln und ähnlicher Angebote ist das Ergebnis des kontinuierlichen Abbaus des Sozialstaates und einer Neujustierung des politischen Denkens. Anstatt Armut nachhaltig durch politisches Handeln zu bekämpfen, wird die private Wohltätigkeit als kostengünstiger Ersatz instrumentalisiert und gefeiert. Die “Engagementpolitik” der Bundesregierung lobt verstärkt Freiwillige ins Ehrenamt und ersetzt damit langfristig Politik durch soziales Engagement. Zwanzig Jahre Tafeln in Deutschland sind daher gerade kein Grund zum Feiern! Ziel des Aktionsbündnisses ist das gemeinsame Eintreten für eine armutsfeste Mindestsicherung, die Tafeln und ähnliche Angebote wirklich “überflüssig” macht.”

Quelle: http://aktionsbuendnis20.de/ueber-uns.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

infodienst-schuldnerberatung.de: Beiträge “Zahnersatz und Beitragsschulden” aktualisiert

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/praxisthema/2013/zwei-immer-wiederkehrende-probleme-aus-der-sozialberatung-zahnersatz-und-beitragsschulden.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

FAZ “Bahr gegen Zinswucher der Krankenkassen”

Siehe auch Meldung im Forum Schuldnerberatung

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/neues-gesetz-bahr-gegen-zinswucher-der-krankenkassen-12101459.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Bundesrat: Länder wollen Abmahnmissbrauch bekämpfen

Der Bundesrat will gegen die “Abzocke” der sogenannten Abmahnindustrie vorgehen. Mit einer am Freitag gefassten Entschließung forderte er die Bundesregierung auf, den Abmahnmissbrauch insbesondere im Bereich des Urheberrechts mit einem Gesetzentwurf zu beenden. – siehe auch die PM des vzbv

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_320/nn_8538/DE/presse/pm/2013/045-2013.html?__nnn=true

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Kategorien
Uncategorized

Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg: Keine volle Flatrate-Weiterzahlung bei Rausschmiss

AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 5. September 2012 · Az. 24 C 107/12: Wird ein Mobilfunkvertrag mit einem Pauschaltarif (einer sog “Flatrate”) wegen Zahlungsverzug des Kunden gekündigt und verlangt der Anbieter die Grundgebühr bis zum Ende der ursprünglichen Vertragslaufzeit als Schadensersatz, so ist diese um ersparte Aufwendungen von mindestens 50 % zu kürzen. – siehe auch Bericht heise.de

Anmerkung 31.5.2017:

siehe auch AG Tempelhof-Kreuzberg: Bei vorzeitiger Beendigung eines Handy-Vertrages muss Anbieter seinen Anspruch auf Schadensersatz um 50% wegen ersparter Aufwendungen kürzen

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 31.05.2017