DIW: “Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander.”

Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des DIW Berlin zur Einkommensverteilung in Deutschland auf Basis von Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP). Die Studie zeigt deutlich, dass nicht nur die Anzahl Ärmerer und Reicherer immer weiter wächst – seit zehn Jahren werden ärmere Haushalte auch immer ärmer. Für die DIW-Experten Martin Gornig und Jan Goebel ist das eine besorgniserregende Entwicklung: “Dieser Trend verunsichert die Mittelschicht?, sagen sie. ?Eine starke Mittelschicht ist aber wichtig für den Erhalt der gesellschaftlichen Stabilität.”

Quelle: http://www.diw.de/de/diw_01.c.357516.de/themen_nachrichten/einkommensentwicklung_in_deutschland_die_mittelschicht_verliert.html

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“was-was-kostet” – das Schätzspiel zum geübten Umgang mit Haushaltsplanung und Budgetierung

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.V.:
“Das “was-was-kostet” Spiel will Jugendliche (Zielgruppe 16-19 Jährige) dabei unterstützen, sich auf die eigene Haushaltsplanung vorzubereiten.”
(Leider arbeit die Seite mit PopUp; daher hier mal ein direkter Link zu weiteren Infos: http://www.was-was-kostet.de/popup_download.php)

Quelle: http://www.was-was-kostet.de

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Notfallsprechzeiten der Hamburger Vertragspartner-SB-Stellen (PDF)

Quelle: http://7.image.hamburg.de/contentblob/2037096/data/notfallsprechstunden-schuldnerberatung-hamburg.pdf

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erwerbslos.de: Ergebnisse und Arbeitshilfen der “KdU-Tagung”

Quelle: http://www.erwerbslos.de/aktivitaeten/470-ergebnisse-und-arbeitshilfen-der-qkdu-tagungq.html

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 24 / 2010

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1926

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Finanzprodukte: Verbraucherzentralen fordern klare gesetzliche Standards zur Produktinformation

Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit bei Finanzprodukten sind mit freiwilligen Lösungen nicht zu erreichen. So lautet das ernüchternde Fazit der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) nach einer Analyse verschiedener Produktinformationsblätter. Die Stichprobe umfasste 12 Informationsblätter von acht Anbietern. Sie kommt zum Ergebnis, dass ein Vergleich der Produkte nach wie vor nicht möglich ist. “Es ist höchste Zeit für klare gesetzliche Standards”, sagt Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes.

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1329/index.html?ref_presseinfo=true

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Erste Längsschnittstudie zum Leben in der Verbraucherinsolvenz

www.schufa-verbraucherbeirat.de: “Im Großen und Ganzen führt die Verbraucherinsolvenz bei allen Befragten zu grundlegenden Verhaltensänderungen: Der Umgang mit Geld wird planvoller und zukunftsorientierter, und mehr als ein Viertel der Personen in einer Verbraucherinsolvenz führt einen Haushaltsplan. … Weiterhin zeigt die Untersuchung, dass sich in der Wohlverhaltensperiode die Abhängigkeit der betroffenen Personen von Transferleistungen verringert, …”

Quelle: http://www.schufa-verbraucherbeirat.de/de/home/lngsschnittstudieverbraucherinsolvenz.jsp

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LG Coburg zur Frage der Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages

www.kostenlose-urteile.de weist auf Landgericht Coburg, Urteil vom 06.04.2010, Aktenzeichen: 22 O 193/09 hin.

Quelle: http://www.kostenlose-urteile.de/LG-Coburg-zur-Frage-der-Sittenwidrigkeit-eines-Darlehensvertrages.news9778.htm

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Mindestumsatz bei Prepaid-Karten darf nicht per SMS eingeführt werden

www.kostenlose-urteile.de weist auf Landgericht Potsdam, Urteil vom 26.04.2010, Aktenzeichen: 2 O 328/09 hin.

Quelle: http://www.kostenlose-urteile.de/Mindestumsatz-bei-Prepaid-Karten-darf-nicht-per-SMS-eingefuehrt-werden.news9764.htm

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AWO-Fotowettbewerb “Arm in einer reichen Gesellschaft”

Quelle: http://www.awo-fotowettbewerb.org/

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