Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1951
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Dienstags, ab 19.10.2010, jeweils 18-20 Uhr, Universität Hamburg, v. Melle Park 9 , HS S28, Prof. Dr. Udo Reifner (iff) – siehe auch Folien und Buchauszüge
Quelle: http://news.iff-hh.de/index.php?id=1976&viewid=46001
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Bündnis 90/Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, eine gesetzliche Regelung für einen Referenzzinssatz für Dispo- und Überziehungszinsen vorzulegen.
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_09/2010_312/05.html
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Der Petitionsausschuss setzt sich ein für die Lösung des Problems anwachsender Verschuldung von privat krankenversicherten Personen, die Arbeitslosengeld II erhalten. Die Abgeordneten beschlossen am Mittwochmorgen einstimmig, eine entsprechende Petition der Bundesregierung zur Berücksichtigung zu überweisen, verbunden mit der Aufforderung, dafür Sorge zu tragen, dass ‘unverzüglich’ Abhilfe geschaffen wird.”
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_09/2010_304/01.html
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Das Hamburger institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) legte gestern – unterstützt von der Stiftung “Deutschland im Plus” – Mal den Überschuldungsreport vor. Das Kernergebnis: Die Auswirkungen der Finanzkrise (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit) sind 2010 in den Haushaltskassen spürbar angekommen. (…) Weiteres Ergebnis der Sonderauswertung: Ein großer Teil der Betroffenen zögert zu lange, bis professioneller Rat bei einer Schuldnerberatungsstelle eingeholt wird. Viele warten, bis sich die Situation nach außen manifestiert hat: Bei 18 Prozent der Überschuldeten kommt es zur Kündigung des Girokontos. Demgegenüber sparen sich diejenigen, die frühzeitig Rat suchen, durchschnittlich drei unproduktive und belastende Jahre in der Überschuldung. Eine Enttabuisierung des Themas könnte hier hilfreich sein und die hohe psychologische Belastung reduzieren.
Überschuldugnsreport 2010 (PDF)
Quelle: http://news.iff-hh.de/index.php?id=1976&viewid=46072
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Drucksache 19/7392, Antrag der Abgeordneten Dirk Kienscherf, Ksenija Bekeris, Britta Ernst, Gabi Dobusch, Uwe Grund, Metin Hakverdi, Wolfgang Rose (SPD) und Fraktion: “Der Senat wird ersucht, eine Bundesratsinitiative auf den Weg zu bringen, die eine gesetzliche Grundlage für die Fortführung der Überschuldungsstatistik über das Jahr 2010 hinaus schafft.”
Quelle: https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=30830&page=0
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Zur Erinnerung: “Mit der Menschenkette will das Hamburger Bündnis der Kampagne Gerecht geht anders! zeigen, dass der Reichtum in Hamburg ungerecht verteilt wird. Bislang 323 Millionen Euro für das Prestigeprojekt Elbphilharmonie, Kürzungen bei Kitas, in der Bildung und bei den Erwerbslosen. Dabei ist genug Geld für alle da! Die Reichen müssen nur entsprechend ihrer Möglichkeiten zur Kasse gebeten werden. Starke Schultern können mehr tragen!”
Heute Menschenkette, 17.00 Uhr!
Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2010/GGA_Faltblatt.pdf
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Beschluss vom 24. August 2010, 1 BvR 331/10 “Im Interesse der Rechtssicherheit sind strittige Rechtsverhältnisse in angemessener Zeit zu klären.”
Quelle: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg10-088.html
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Altersarmut ist derzeit gering verbreitet, wird jedoch nach Meinung einiger Experten in den kommenden Jahren steigen. Dies ist das Ergebnis der Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales, bei der am Montag 12 Fachleute den Parlamentariern Rede und Antwort standen.
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_09/2010_301/01.html
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Harald Thomé weist darauf hin, dass es aktuell nicht einzig um die neuen Regelsätze geht, sondern auch um schwerwiegende Änderungen im SGB II. “Diese Änderungen werden im Ergebnis viel drastischere Auswirkungen haben als der Betrug um die Regelleistungen.” – siehe auch:
• Referentenentwurf (PDF)
• Übersicht von Änderungen www.gegen-hartz.de
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Hier geht es zur Pfändungstabelle 2025, Pfändungstabelle 2024, Pfändungstabelle 2023, zu unserem Austauschforum für Beratungskräfte und zu unseren Seminaren