Regelleistung verfassungswidrig? – Jetzt rückwirkend Ansprüche sichern!

Das Bundesverfassungsgericht wird Anfang 2010 entscheiden, ob die Regelleistungen verfassungsgerecht festgesetzt wurden. Es deutet einiges darauf hin, dass das höchste Gericht neue Mindeststandards fordern wird. Diese Entscheidung kann unter Umständen auch Auswirkungen für die Vergangenheit haben.
www.tacheles-sozialhilfe.de stellt die notwendigen rechtlichen Schritte vor, um rückwirkend Ansprüche geltend zu machen.

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2009/Rueckwirkend_Ansprueche_Sichern.asp

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VZ Hamburg zu verdeckten Preiserhöhungen (“Weniger drin, Preis gleich”)

Quelle: http://www.vzhh.de/%7Eupload/vz/VZTexte/TexteErnaehrung/Weniger_drin_Preis_gleich.htm

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Creditreform stellt SchuldnerAtlas Deutschland 2009 vor – Anmerkungen von Marius Stark

www.infodienst-schuldnerberatung.de:
Der Verein Creditreform hat am 04.11.2009 den “SchuldnerAtlas Deutschland 2009? vorgestellt. Die wichtigsten Kernaussagen der jährlichen Untersuchungen werden vorgestellt. Marius Stark von der Arbeitsstelle Sozialberatung für Schuldner in der verbandlichen Caritas, Köln, hat dazu einige Anmerkungen verfasst.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/infos/schuldenatlas2009/schuldenatlas2009.html

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InsO-Rechtsprechung 4/2009

http://www.infodienst-schuldnerberatung.de: Thomas Seethaler, Caritasverband Heidelberg, hat die vierte InsO-Rechtsprechungsübersicht für dieses Jahr vorgelegt.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/rechtsprechung/insorechtsprechung/InsO-Rechtsprechungsuebersicht_4_2009.pdf

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BAföG und Zuschuss zu ungedeckten angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung

aus dem aktuellen Rechtsprechungsticker von Tacheles 46 KW / 2009:
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg L 25 AS 131/09 06.08.2009 , Urteil: Auszubildende, die BAföG-Leistungen erhalten, haben einen Anspruch auf Zuschuss zu ungedeckten angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung.

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1871

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Übernahme des halbierten Beitrages im Basistarif der privaten Krankenversicherung in voller Höhe durch Sozialhilfeträger

Urteile der 1. Kammer des Sozialgerichts Karlsruhe vom 29.10.2009 – S 1 SO 2677/09 – und S 1 SO 3118/09 -, nicht rechtskräftig
“Ein Bezieher von Sozialhilfeleistungen, der nicht der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegt, sondern im sogenannten Basistarif bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen versichert ist und dort auch eine private Pflegeversicherung abgeschlossen hat, hat gegenüber dem Sozialhilfeträger Anspruch auf Übernahme der gesamten tatsächlich anfallenden Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, wenn er diese mangels ausreichender Einkünfte nicht selbst tragen und der Beitrag bereits nach § 12 Abs. 1 c Satz 4 VAG um die Hälfte gemindert ist. Sein Anspruch ist dann nicht auf den Betrag begrenzt, den der Hilfeträger für Bezieher von Arbeitslosengeld II zu tragen hätte.”

Quelle: http://www.sozialgericht-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1247459/index.html?ROOT=1183846

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BGH: Keine Obliegenheitsverletzung bei Mitteilung von Eheschließung ohne weitere Angaben zu eigenen Einkommen des Ehepartners

BGH, Beschluss vom 22. Oktober 2009 – IX ZB 249/08:
“Der Schuldner, der dem Treuhänder die Eheschließung ohne weitere Angaben zu den Einkünften des Ehepartners mitteilt, “verheimlicht” keine von der Abtretungserklärung erfassten Bezüge.”

Quelle: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=a6ec0feabf09227e91f2d65aa901f6c2&nr=49800&pos=0&anz=1

Update 31.8.2018:

siehe auch BGH verneint Pflicht des Schuldners, in Wohlverhaltensperiode unaufgefordert Einkommensänderung eines Unterhaltsberechtigten mitzuteilen

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 31.08.2018

Bündnis von AWO, ZFF u.a. fordert 502 Euro Kindergrundsicherung

siehe auch www.kinderarmut-hat-folgen.de

Quelle: http://www.awo.org/awo-presse/newsdetails/article/kinderarmut-muss-bekaempft-werden/45.html

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BSG Hamburg: “Sozialbehörde baut Straßensozialarbeit aus”

Quelle: http://www.hamburg.de/bsg/pressemeldungen/nofl/1930996/2009-11-11-bsg-strassensozialarbeit.html

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BGH zur Wirksamkeit einer formularmäßigen Einwilligung in Datenspeicherung und Datennutzung für die Zusendung von Werbung per Post

BGH, Urteil vom 11. November 2009, VIII ZR 12/08

Quelle: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=820dfce9af9900ae71b1eb936e0bf11a&client=12&nr=49819&linked=pm&Blank=1

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