VG Berlin: Post-Mindestlohnverordnung ist rechtswidrig

otto-schmidt.de: VG Berlin 07.03.2008, VG 4 A 439.07:
Die Entscheidung des Bundesarbeitsministeriums, den Post-Mindestlohn für die gesamte Branche der Briefdienstleistungen für allgemeinverbindlich zu erklären, ist nach Auffassung des VG Berlin rechtswidrig. Nach dem AEntG seien nur solche Verordnungen erlaubt, die nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer beträfen. Diese Voraussetzung sei hier nicht erfüllt, da die Postkonkurrenten mit der Gewerkschaft der neuen Brief- und Zustelldienste (GNBZ) einen Mindestlohn vereinbart hätten.

Quelle: http://www.otto-schmidt.de/arbeitsrecht_sozialrecht/news_7769.html

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9% mehr Verbraucherinsolvenzen in 2007

In 2007 gab es 105.238 Verbraucherinsolvenzen. Dieses ist eine Steigerung von 9% im Vergleich zum Vorjahr.

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/03/PD08__098__52411.psml

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Hartz IV Empfänger haben Anspruch auf Erstattung von krankheitsbedingtem Sonderbedarf

Das Landesozialgericht NRW hat in einem Urteil vom 21.12.2007 beschlossen, dass Hartz IV-Empfänger grundsätzlich das Recht auf Erstattung der Kosten für einen krankheitsbedingten Grundbedarf haben (L 19 B 134/07 AS ER).

Quelle: http://www.sozialleistungen.info/news/07.03.2008-hartz-iv-empfaenger-haben-anspruch-auf-erstattung-von-krankheitsbedingtem-sonderbedarf/

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Gerechtigkeitslücke in Deutschland verstärkt empfunden

Lediglich drei von zehn Bundesbürgern glauben, in Deutschland würde es alles in allem eher gerecht zugehen. Zwei Drittel konstatieren hingegen einen deutlichen Mangel an sozialer Ausgewogenheit. Die subjektiv empfundene Gerechtigkeitslücke ist somit im Vergleich zum Februar wieder größer geworden.

Quelle: http://www.infratest-dimap.de/?id=16#ue11

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Korrektur: Protokoll Sozialausschuss-Sitzung (vgl. hier 04.03.08)

Der Link am 04.03.2008 war falsch – sorry. Dieser müsste nun gelingen.

Quelle: http://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=22369&page=0

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Hartz IV Sanktionen oft unberechtigt

gegen-hartz.de: Beim ALG I sowie beim ALG II ist auch die Anzahl der Widersprüche rasant angestiegen. Im Verlauf des Widerspruchsverfahrens waren in der Regel 35 Prozent bei Hartz IV für die Betroffenen erfolgreich.

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19a580e66b0c.php

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Winteraktion im Zentralen Fundbüro Hamburg für Bedürftige und Geringverdiener (PDF)

Im Zentralen Fundbüro Hamburg wird ab sofort jeden Montag und Donnerstag in der Zeit von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr gut erhaltene Bekleidung*, zum Teil auch Markenartikel, zum geringen Preis angeboten

Quelle: http://www.hamburg.de/Dibis/form/pdf/winteraktion.pdf

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LSG Darmstadt zur Aufrechnung Darlehensrückzahlungsraten für eine Mietkaution und Umzugskosten bei SGB XII

16.01.08 – L 9 SO 121/07 ER: Die Einbehaltung monatlicher Darlehensrückzahlungsraten für eine Mietkaution und Umzugskosten kann weder auf §§ 29, 37 SGB XII noch auf § 26 SGB XII gestützt werden. §§ 51, 54 SGB I ermöglichen eine Aufrechnung nur, soweit die Ansprüche des Leistungsbrechtigten pfändbar sind. Das ist bei Ansprüchen auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII nicht der Fall. Der Behörde ist es insoweit wegen des Grundsatzes von Treu und Glauben verwehrt, sich auf Tilgungsvereinbarungen in Darlehensverträgen zu berufen

Quelle: http://www.lsg-darmstadt.justiz.hessen.de/migration/rechtsp.nsf/bynoteid/A85A264ADE5A03F1C1257403002325EB?Opendocument

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Caritas Hamburg: Start des ersten Zahnmobils in Deutschland

aus der Pressemitteilung: “Die medizinische Grundversorgung von obdachlosen Menschen in Hamburg erweitert sich damit um zahnmedizinische Hilfen. In Kooperation mit dem schulzahnärztlichen Dienst und der Hamburger Zahnärztekammer wird das Mobil ebenso Schulen und Jugendhilfeeinrich­tungen in sozialen Brennpunkten der Stadt anfahren.”

Quelle: http://www.caritas.de/presse?id=15638

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FHH: Hamburgs neue Bezirks- und Stadteilgrenzen

Am 1. März bekommen die vier Hamburger Bezirke Hamburg-Mitte, Altona, Eimsbüttel und Harburg neue Bezirksgrenzen. Hamburg gliedert sich weiterhin in sieben Bezirke, allerdings mit jetzt 105 Stadtteilen statt wie bisher mit 104.

Quelle: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2008/februar/28/2008-02-28-fb-bezirke.html

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