Schwangerschaftskonfliktberaterinnen besorgt über Verweigerung der Zahlung für Verhütungsmittel. Die Frage nach fehlenden Finanzmitteln für Verhütungsmittel bei Empfängerinnen von Arbeitslosengeld II (ALG II – auch Hartz IV genannt) erwies sich als Schwerpunktthema der diesjährigen Mitgliederversammung der Vereins Frauenwürde e.V. am 12. Januar 2008 in Köln. von Frauenwürde. “Es kann nicht angehen, dass Schwangerschaftsabbrüche für Arme vom Staat bezahlt werden, Mittel zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft aber nicht”, findet Annegret Laakmann, Vorsitzende von Frauenwürde e.V.
Quelle: http://www.frauenwuerde.de/files/60_Schwanger%20durch%20Hartz%20IV.pdf
Hinweis:
diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import
Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016