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Diskussion zur Bürgerschaftswahl: Welche Hilfe können Menschen in Wohnungsnot von der Politik erwarten?

Trotz Dringlichkeitsschein finden aktuell rund 12.000 Haushalte in Hamburg keine Wohnung. Damit hat sich die Zahl der unversorgten Wohnungsnotfälle in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Vier Wochen vor der Bürgerschaftswahl bittet #einfachwohnen jetzt die Parteien zum Gespräch: Wer wird die dringend benötigten Wohnungen für Menschen in Not bauen? Wie können Wohnungsnotfälle schneller in geeigneten Wohnraum vermittelt werden? Und welche weitere Hilfe können Menschen in Wohnungsnot von der Politik erwarten?

Es diskutieren am Donnerstag, 30. Januar, 17 bis 19 Uhr, im Haus der Kirchlichen Dienste, Danziger Straße 64:

  • Dirk Kienscherf, SPD-Fraktionsvorsitzender
  • Anjes Tjarks, Grüne-Fraktionsvorsitzender
  • Cansu Özdemir, Linke-Fraktionsvorsitzende
  • Ralf Niedmers, CDU

Moderation: Andrea Luksch, Ressortleiterin Investigation im Landesfunkhaus Hamburg