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SPIEGEL Online: Ungleichheit der Einkommen stagniert auf hohem Niveau

„Nähern sich Arm und Reich im Aufschwung einander an? Nein, ist das Ergebnis zweier neuer Studien. Die Einkommensungleichheit stagniere auf hohem Niveau.“ – zum SPIEGEL-Bericht

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„Kostensenkungsaufforderungen durch das Jobcenter – aktueller Stand!“

Drucksache 20/9827: Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE): „Kostensenkungsaufforderungen durch das Jobcenter – aktueller Stand! – Nach wie vor gilt in Hamburg seit dem 01.04.2012 die überarbeitete Fachanweisung zu den Bedarfen für Unterkunft nach SGB II und SGB XII. Die Fachanweisung enthält keine Aufgliederung der Richtwerte nach Baualtersklassen mehr. Grundlage der Fachanweisung ist insofern zwar der Mietenspiegel 2011, er wird jedoch nicht konsequent umgesetzt. Dies hat bereits zu entsprechenden fachlichen Vorschlägen unter anderem von der Diakonie geführt, die eine dringende Anpassung an die Realitäten des Hamburger Wohnungsmarktes fordern.“

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 23.01.2014
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„Situation der rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer in Hamburg“

Drucksache 20/9682: Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking, André Trepoll, Katharina Wolff, Nikolaus Haufler, Karl-Heinz Warnholz, Hjalmar Stemmann (CDU) und Fraktion vom 23.10.13: „Situation der rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer in Hamburg – Die Zahl der Menschen, die gemäß § 1896 BGB rechtliche Betreuung benötigen, lag Ende 2011 bundesweit bei über 1,3 Millionen Menschen. In Hamburg waren es gut 24.000 Menschen, die

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„Erneut Horrorwohnungen zu horrenden Preisen durch die ARGE bezahlt?“

Drucksache 20/9779: Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Olaf Duge (GRÜNE): „Erneut Horrorwohnungen zu horrenden Preisen durch die ARGE bezahlt? – Erneut scheint es mehrere Fälle zu geben, bei denen durch Vermietung von verwahrlosten Wohnungen an Transferleistungsempfänger/-innen mutmaß- lich überhöhte Mieten durch team.arbeit.hamburg ohne Überprüfung der Wohnungen bezahlt werden.“

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„Altersarmut in Hamburg“

Drucksache 20/9718: Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE): „Altersarmut in Hamburg – Bereits im September 2013 gab das Statistische Bundesamt Nord bekannt, dass in Hamburg rund 6,2 Prozent der über 65-Jährigen im Jahr 2012 auf Grundsicherung im Alter angewiesen waren. Jetzt stellte sich heraus, dass in keinem anderen Bundesland die Altersarmut so hoch ist wie in Hamburg. Hinzu kommen die Rentnerinnen und Rentner, die in versteckter Altersarmut leben und ihren Anspruch auf Grundsicherung nicht geltend machen.“