Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1948
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“Wichtige Richtungsentscheidungen der Verbraucherschutzminister zu Smiley, Telefonverträgen und gegen überhöhte Zinsen in der Finanzwirtschaft”
www.verbraucherschutzministerkonferenz.de
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siehe auch www.harald-thome.de
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Drucksache 19/7207 – siehe auch PM Die Linke
Quelle: https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=30648&page=0
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Die Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage (siehe unsere Meldung vom 07.09.2010) liegt vor (Drucksache 19/7170)
Quelle: https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=30607&page=0
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Drucksache 19/7284
Quelle: https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=30693&page=0
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In der heutigen “Markt”-Sendung im NDR von 20.15 – 21.00 Uhr geht es u.a. um unseriöse Schuldnerberatung.
Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/versicherung_vorsorge/schulden181.html
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Oben ein Link zu einem Spiegel-Online-Artikel; siehe auch Artikel ZEIT-Online und PM des Paritätischen “Paritätischer kritisiert die Vorschläge von Bundesarbeitsministerin von der Leyen als nicht verfassungskonform”
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,718433,00.html
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Obwohl die Banken historisch günstig an ihr Geld kommen, werden die Kunden nach wie vor massiv zur Kasse gebeten, wenn sie ihr Konto überziehen. Dies belegt eine heute von der Stiftung Warentest veröffentlichte Übersicht der Dispozinsen von rund 1000 Banken und Sparkassen. Dispozinsen von über 14 Prozent sind demnach keine Seltenheit, in Einzelfällen betragen die Zinsen fast 17 Prozent.
• www.test.de/dispo
• PM vzbv
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“Die heutige junge Generation in Deutschland bleibt zuversichtlich: Sie lässt sich weder durch die Wirtschaftskrise noch durch die unsicher gewordenen Berufsverläufe und -perspektiven von ihrer optimistischen Grundhaltung abbringen. Tatsächlich ist der Anteil der Optimisten sogar noch gestiegen. Die Zuversicht der Jugendlichen aus sozial schwachen Haushalten ist dagegen weiter gesunken. Die Kluft zwischen den Milieus hat sich mithin noch verstärkt.”
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Morgen treffen wir uns zum fachlichen Ausstausch mit zwei Vertretern von der HASPA.
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Auftaktveranstaltung am Dienstag, den 26. Oktober 2010, 12.00 – 16.15 Uhr
Beratungstag zum Thema “Armut im Alter” am Donnerstag, den 28. Oktober 2010 von 13 ? 17 Uhr
bei dieser Gelegenheit: Broschüre Beratungsstellen der Hamburger Wohlfahrtspflege (PDF)
Quelle: http://www.fehlt-ihnen-etwas.de/hamburg/index.html
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den aktuellen Newsletter gibt es über den obigen Link; siehe auch www.harald-thome.de/newsletter-.html
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Bündnis “Leerstand zu Wohnraum”: Die Mieten in Hamburg steigen kontinuierlich. In den innerstädtischen Vierteln ist es kaum noch möglich, eine Wohnung unter 10 Euro/qm zu finden. Gleichzeitig stehen zahlreiche Gebäude leer, der Leerstand an Büroflächen beträgt momentan 1,17 Mio. Quadratmeter und trotzdem wird immer mehr Büroraum gebaut. … Der vorhandene Leerstand an Büroraum würde Platz für rund 40.000 Wohnungen bieten.
23.10.2010, Unicampus Hamburg, 13 Uhr
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Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Vermieter einen Wohnraummietvertrag nicht deshalb kündigen kann, weil der Mieter die Prozesskosten eines früheren, auf Zahlungsverzug gestützten Räumungsprozesses nicht begleicht. Urteil vom 14. Juli 2010, VIII ZR 267/09
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