“was-was-kostet” – das Schätzspiel zum geübten Umgang mit Haushaltsplanung und Budgetierung

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.V.:
“Das “was-was-kostet” Spiel will Jugendliche (Zielgruppe 16-19 Jährige) dabei unterstützen, sich auf die eigene Haushaltsplanung vorzubereiten.”
(Leider arbeit die Seite mit PopUp; daher hier mal ein direkter Link zu weiteren Infos: http://www.was-was-kostet.de/popup_download.php)

Quelle: http://www.was-was-kostet.de

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Notfallsprechzeiten der Hamburger Vertragspartner-SB-Stellen (PDF)

Quelle: http://7.image.hamburg.de/contentblob/2037096/data/notfallsprechstunden-schuldnerberatung-hamburg.pdf

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erwerbslos.de: Ergebnisse und Arbeitshilfen der “KdU-Tagung”

Quelle: http://www.erwerbslos.de/aktivitaeten/470-ergebnisse-und-arbeitshilfen-der-qkdu-tagungq.html

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 24 / 2010

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1926

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Finanzprodukte: Verbraucherzentralen fordern klare gesetzliche Standards zur Produktinformation

Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit bei Finanzprodukten sind mit freiwilligen Lösungen nicht zu erreichen. So lautet das ernüchternde Fazit der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) nach einer Analyse verschiedener Produktinformationsblätter. Die Stichprobe umfasste 12 Informationsblätter von acht Anbietern. Sie kommt zum Ergebnis, dass ein Vergleich der Produkte nach wie vor nicht möglich ist. “Es ist höchste Zeit für klare gesetzliche Standards”, sagt Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes.

Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1329/index.html?ref_presseinfo=true

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Erste Längsschnittstudie zum Leben in der Verbraucherinsolvenz

www.schufa-verbraucherbeirat.de: “Im Großen und Ganzen führt die Verbraucherinsolvenz bei allen Befragten zu grundlegenden Verhaltensänderungen: Der Umgang mit Geld wird planvoller und zukunftsorientierter, und mehr als ein Viertel der Personen in einer Verbraucherinsolvenz führt einen Haushaltsplan. … Weiterhin zeigt die Untersuchung, dass sich in der Wohlverhaltensperiode die Abhängigkeit der betroffenen Personen von Transferleistungen verringert, …”

Quelle: http://www.schufa-verbraucherbeirat.de/de/home/lngsschnittstudieverbraucherinsolvenz.jsp

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LG Coburg zur Frage der Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages

www.kostenlose-urteile.de weist auf Landgericht Coburg, Urteil vom 06.04.2010, Aktenzeichen: 22 O 193/09 hin.

Quelle: http://www.kostenlose-urteile.de/LG-Coburg-zur-Frage-der-Sittenwidrigkeit-eines-Darlehensvertrages.news9778.htm

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Mindestumsatz bei Prepaid-Karten darf nicht per SMS eingeführt werden

www.kostenlose-urteile.de weist auf Landgericht Potsdam, Urteil vom 26.04.2010, Aktenzeichen: 2 O 328/09 hin.

Quelle: http://www.kostenlose-urteile.de/Mindestumsatz-bei-Prepaid-Karten-darf-nicht-per-SMS-eingefuehrt-werden.news9764.htm

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AWO-Fotowettbewerb “Arm in einer reichen Gesellschaft”

Quelle: http://www.awo-fotowettbewerb.org/

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Positionen zum GNeuMoP

www.forum-schuldnerberatung.de:
Caritas NRW (PDF)
AG SBV (PDF)

Quelle: http://www.forum-schuldnerberatung.de/

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