15,2 % mehr Verbraucherinsolvenzen im März 2009

Im März 2009 haben die Amtsgerichte 8.755 Insolvenzen von Verbrauchern (+ 15,2% gegenüber März 2008) verzeichnet.
Die Zahlen für das 1. Quartal 2009 in Hamburg: 680 Verbraucherinsolvenzen (+ 7,1 % gegenüber 1. Quartal 2008)

Quelle: https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur,vollanzeige.csp&ID=1024091

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Material Jahresfachtung BAG-SB 2009

Die Materialien zur Jahrestagung 2009 der BAG-SB “Schuldnerberatung in unserer Zeit!” stehen jetzt zum Download zur Verfügung.

Quelle: http://www.bag-sb.de/index.php?id=14&no_cache=1&tx_inhalt_pi1[pointer]=0&tx_inhalt_pi1[mode]=1&tx_inhalt_pi1[showUid]=719

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Rechtsprechungsticker von Tacheles 23 KW / 2009

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1824

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Fachtagung: Gesundheitsförderung mit Familien in schwierigen Lebenslagen

25.06.2009 in der HAW Hamburg (Anmeldung bis 10.06.2009):
“Gesundheitliche Chancen sind abhängig von der Milieuzugehörigkeit. Familien und Kinder, die in schwierigen Lebenslagen aufwachsen, können auf weniger Ressourcen zurückgreifen – Erfolg versprechende Ansätze der Prävention und Gesundheitsförderung müssen die Lebenswelt der Kinder und Familien berücksichtigen.
Auf der Tagung stehen die Lebensrealitäten armer Familien und Kinder aus Hamburg im Mittelpunkt – neueste Studien beleuchten ihre Lebenssituationen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Die Tagung ist eine Kooperationsveranstaltung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)”

Quelle: http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/78

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 09.02.2016

zur Erinnerung: Linksammlung Schuldnerberatung

Quelle: http://www.schulden-online.de/modules.php?name=Web_Links

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“Warum passiert das in den ARGEn, was in den ARGEn passiert?”

Mittwoch, 10.06.09 um 19.30 Uhr – Curiohaus, Raum A, Hinterhaus, Rothenbaumchaussee 15

Quelle: http://www.mhm-hamburg.de/Diskussionsveranstaltung_10_6_2009/seiten–1225552027/sub.html

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IAB: Bedarfsgemeinschaften im SGB II: Warum Alleinerziehende es besonders schwer haben

“Alleinerziehende haben ein erhöhtes Armutsrisiko und sind daher auch stärker auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SBG II angewiesen. Die Studie zur Situation der hilfebedürftigen Alleinerziehenden zeigt die Entwicklung ihres Bestands sowie die Struktur der Zugänge. Sie gibt darüber hinaus Hinweise auf Gründe für den langen Verbleib im Leistungsbezug. Denn Haushalte mit Kindern und nur einem Elternteil erhalten nicht nur öfter sondern auch länger staatliche Transferleistungen.”

Quelle: http://www.iab.de/194/section.aspx/Publikation/k090520n01

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Sozialticker: Hätten Sie es gewusst? KW 24/09

Vorgestellt werden relevante Fragen aus dem Bereich des SGB und die dazugehörigen Antworten, wie die Bundesagentur für Arbeit diese Frage beantwortet.

Quelle: http://www.sozialticker.com/haetten-sie-es-gewusst-kw-2409_20090605.html

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DGB: “Praxis und neue Entwicklingen bei 1-Euro-Jobs” (PDF)

Quelle: http://www.dgb.de/themen/themen_a_z/abisz_doks/a/arbeitsmarkt_aktuell_04_09.pdf

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Dissertation Kettenkreditvergabe: empirisches Material gesucht (Word-Dokument)

Dagmar Goraj, Uni Hamburg:
“Zur Untermauerung der Praxisrelevanz wirtschaftlich nachteiliger Umschuldung werte ich empirische Daten aus, die als abstrakte Zahlen Grundlage für meine juristischen Ausführungen sein sollen. Leider habe ich noch keine ausreichende Menge an empirischem Material, um meiner Arbeit das notwendige Gewicht zu verleihen.
Ich wende mich daher, in Absprache mit Herrn Pauli, Leiter der Bundesverbraucherzentrale, mit der Bitte an Sie, mir die bei Ihnen vorhandenen Materialien bezüglich Umschuldungen und Kettenkreditvergaben zur Verfügung zu stellen.”

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/kettenkreditvergabe.doc

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