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Inso-Reform Anfang 2011 ?!

aus dem aktuellen Newsletter von RA Henning und Janlewing: “Frau Ministerialdirektorin Graf-Schlicker aus dem BMJ hat auf dem 1. Deutschen Privatinsolvenzrechtstag am 5.11.2010 in München mitgeteilt, dass mit einem Änderungsvorschlag zur Verbraucherinsolvenz Anfang des Jahres 2011 zu rechnen ist. An dem Vorhaben, die Laufzeit bis zu einer Restschuldbefreiung auf drei Jahre zu verkürzen, wird festgehalten. Dies aber wohl nur in den Fällen, in denen zumindest die Verfahrenskosten gedeckt sind. Die Verfahrenseröffnung und auch die Stundung werden aller Wahrscheinlichkeit nach beibehalten.”

Quelle: http://www.rahenning.de/cms/front_content.php?idcat=30

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Buchvorstellung Udo Reifner “Die Geldgesellschaft”

Am Mittwoch, 19. Januar 2011, 18.00 Uhr findet in der Zentralbibliothek Wirtschaftswissenschaften in Raum 519, Neuer Jungfernstieg 21, Hamburg die Vorstellung des Buches von Udo Reifner “Die Geldgesellschaft – Aus der Finanzkrise lernen” statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten.
siehe auch Verbraucherschutz – Folien, Buchauszüge und Audio zur Vorlesung

Quelle: http://news.iff-hh.de/media.php?t=media&f=file&id=4065

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Nds. Finanzgericht: Ehegattensplitting auch für eingetragene Lebenspartnerschaften

Das Niedersächsische Finanzgericht (NFG) hat am 9. November 2010 (Az. 10 V 309/10) entschieden, dass der Ausschluss von Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft von der Anwendung der Regelungen über das Ehegattensplitting verfassungswidrig ist.

Quelle: http://www.finanzgericht.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=13539&article_id=92455&_psmand=53

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Gerichtskosten aus Strafverfahren keine Schadensersatzforderung aus unerlaubter Handlung

Die ZVI nennt in ihrem aktuellen Heft (11/2010) zwei Entscheidungen mit o.g. Tenor.

Quelle: http://zvi-online.de/aktuelles_heft.html

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Ratgeber zum P-Konto der BAG-SB (PDF)

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V. bringt im Dezember den Ratgeber “Das Pfändungsschutzkonto in der Beratungspraxis” von Dr. Claus Richter heraus.
“Dieser Ratgeber soll im Umgang mit dem Pfändungsschutzkonto ein Leitfaden sein für die Schuldner- und Insolvenzberatung, die als “geeignete Stelle” im Sinne der Insolvenzordnung Bescheinigungen nach dem Gesetz zur Reform des Kontopfändungsschutzes ausstellen kann. Auch für andere Beratungsdienste in der sozialen Arbeit soll dieser Ratgeber eine Hilfestellung geben. Auch die Stellen, die keine Bescheinigungen ausstellen, sollten über die Details zum Kontopfändungsschutz nach dem P-Konto informiert sein.”
Der Ratgeber ist bis zum 15.12.2010 zu einem Subskriptionspreis von 12,00 Euro zuzüglich 3,00 Euro Versandkosten erhältlich. Danach kostet der Ratgeber 14,95 zuzüglich 3,00 Versandkosten.

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2010/ratgeber_pkonto.pdf

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016