Bundesinnenministerium für mehr Transparenz bei Auskunfteien

Das Bundesinnenministerium erarbeitet einen Gesetzentwurf für mehr Datenschutz und Transparenz bei Auskunfteien. Auskunfteien sind Unternehmen, die geschäftsmäßig personenbezogene Daten, beispielsweise über Kreditkunden, sammeln und an ihre Geschäftspartner übermitteln. Dabei setzen sie zunehmend so genannte Scoring-Verfahren ein, mit denen sie das Ausfallrisiko für einen Kredit bei einer bestimmten Person berechnen.Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble erklärt: ?Die Betroffenen haben ein berechtigtes Interesse daran zu erfahren, mit welchen Daten Auskunfteien Score-Werte errechnen.”

Quelle: http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_662928/Internet/Content/Nachrichten/Pressemitteilungen/2007/09/BMI__fuer__mehr__transparenz__bei__Auskunfteien.html

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VZ NRW: Erfolgreiche Klage zum Widerruf beim Versandhandel

Verbraucher, die im Versandhandel bestellte Ware zurücksenden und so ihr gesetzliches Widerrufsrecht wahrnehmen, müssen die Versandkostenpauschale nicht bezahlen. So hat jetzt das Oberlandesgericht Karlsruhe (Urteil vom 5. September 2007, AZ 15 U 226/06) in einer Musterklage der Verbraucherzentrale NRW gegen die Heinrich Heine GmbH entschieden.

Quelle: http://www.vz-nrw.de/link347772A.html

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VZ NRW: Mit Revolving-Funktion tief in die Schuldenfalle

Vor Kreditkarten mit so genannter Revolving-Funktion, warnt die Verbraucherzentrale NRW. Der Trick: Es wird monatlich nur noch ein kleiner Teil des Rechnungsbetrages abgebucht, der große Rest in einen teuren Kredit umgewandelt. Für viele droht so die Schuldenfalle.

Quelle: http://www.vz-nrw.de/UNIQ119001814813100/link347652A.html

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“Gegen Hartz IV”: Jeder siebte erhielt schon einmal Hartz IV

In den Jahren 2005 und 2006 erhielten insgesamt 10,3 Millionen Personen in 6,2 Millionen Bedarfsgemeinschaften zumindest zeitweise Hartz-IV-Leistungen. Das zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199aa0dacd01.php

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

HessLSG: Darlehen für Mietkautionen müssen nicht getilgt werden

Wer als Empfänger von Arbeitslosengeld II in eine Wohnung angemessener Größe umzieht und für die neue Wohnung Kaution zahlen muss, erhält die Geldleistungen für eine Mietkaution in der Regel als Darlehen. Dieses Darlehen darf nicht mit den Grundsicherungsleistungen aufgerechnet werden, d.h. es bleibt zins- und tilgungsfrei. Dies entschied in einem heute veröffentlichten Beschluss der 6. Senat des Hessischen Landessozialgerichts.

Quelle: http://www.lsg-darmstadt.justiz.hessen.de/C1256D88002A044A/vwContentByKey/W276ZBC2779JUSZDE/$File/130907Mietkaution.pdf

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BMJ: schärfere Maßnahmen gegen unerwünschte Telefonwerbung

Bundesministerin Zypries hat heute einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Bekämpfung der unerlaubten Telefonwerbung angekündigt.

Quelle: http://www.bmj.bund.de/enid/af51d6bc13db6a58832a0d46f7fd7fd2,401f6b6d6f6465092d09093a09636f6e5f6964092d0934373032/Pressestelle/Pressemitteilungen_58.html

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AnwaltOnline: Unwirksamkeit von isolierten Endrenovierungsklauseln

Der unter anderem für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12.09.2007 entschieden, dass eine formularvertragliche Endrenovierungspflicht des Mieters auch ohne Verpflichtung zur Vornahme laufender Schönheitsreparaturen (isolierte Endrenovierungsklausel) in Wohnraummietverträgen unwirksam ist, weil sie den Mieter unangemessen benachteiligt (§ 307 Abs. 1 Satz 1 BGB).

Quelle: http://www.anwaltonline.com/show.asp?x=urteile/renovierung/renovierung_012.html

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“Gegen HARTZ IV”: ARGEs unzulässig? – mehr Bürokratie droht

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) bereitet sich nach Informationen des Tagesspiegels (Dienstagausgabe) intern darauf vor, die Zusammenarbeit in den Arbeitsgemeinschaften zu kündigen, in denen die BA und viele Kommunen zur Zeit noch gemeinsam die Empfänger von Hartz IV-Leistungen betreuen. Danach müssten die Bezieher von Hartz IV künftig bei zwei Ämtern vorsprechen, wenn sie Leistungen beziehen wollen.

Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199a811bbb07.phphttp://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199a811bbb07.php

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Forum Schuldnerberatung+AGSBV: Bundesweite Umfrage zu den Erfahrungen bei der Umsetzung von “Hartz IV” im Arbeitsfeld Schuldnerberatung

Die AG SBV (Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände) hat eine bundesweite Umfrage unter den Schuldnerberatungsstellen zu den Erfahrungen mit der Umsetzung von Hartz IV gestartet. Erkundet werden soll, inwieweit sich das Arbeitsfeld Schuldnerberatung durch die Einführung der Hartz-IV-Gesetze geändert hat. Es soll auch erhoben werden, ob sich konkrete Problemanzeigen herausstellen, die dann in den sozialpolitischen Diskussionsprozess eingespeist werden sollen (hier u. a. in den Sozialmonitoringprozess der Wohlfahrtsverbände). Der Fragebogen kann online ausgefüllt werden und ausgefüllt entweder per Fax (0221 – 913928-88) oder E-Mail (beer@skmev.de) zurückgesandt werden. Fragebogen und Erläuterung

Quelle: http://www.forum-schuldnerberatung.de/

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Bundessozialgericht: ALG II-Empfänger dürfen Autos im Wert von bis zu 7.500 Euro anrechnungsfrei behalten

BSG 6.9.2007, B 14/7b AS 66/06 R: Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen sich den Verkehrswert ihres Autos regelmäßig nicht als anspruchsminderndes Vermögen anrechnen lassen, wenn dieser unter 7.500 Euro liegt. Bis zu dieser Grenze ist ein PKW grundsätzlich als “angemessen” im Sinn von § 12 Abs.3 Nr.2 SGB II anzusehen.

Quelle: http://www.ovs.de/arbeitsrecht_sozialrecht/news_6872.html

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