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Spiegel-Online: In Indien führt die Regierung Bankkonto für Jedermann ein

Hier nur kurz der Link auf einen Bericht von Spiegel-Online, der wie folgt beginnt: „Die indische Regierung hat ein ehrgeiziges Projekt begonnen: Sie verspricht, 75 Millionen Menschen innerhalb weniger Monate einen Zugang zu einem eigenen Bankkonto zu verschaffen – auch ohne die bisher nötigen Ausweise und Papiere.“

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Langzeitarbeitslose: 20.000 mehr durch Statistikänderung

„Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre Arbeitslosenstatistik überholt. Die neue, verbesserte Erfassung sorgt für ein Plus von 20.000 Langzeitarbeitslosen. Die ohnehin kaum aussagekräftige Statistik wird damit zumindest ein wenig realistischer.“ – Quelle und Details: Infostelle Arbeitsmarkt / www.o-ton-arbeitsmarkt.de

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Zur Anwendbarkeit des anwaltlichen Berufsrechts auf Insolvenzverwalter

Der Bayerische Anwaltsgerichtshof hat sich mit der Frage der Anwendbarkeit des anwaltlichen Berufsrechts auf Insolvenzverwalter befasst. Zum Urteil vom 17. 2. 2014 (BayAGH III – 4 – 5/13; nicht rechtskräftig)  gibt es einen Leitsatz der ZIP-Redaktion. Der Urteilstext ist in Auszügen frei zu finden in den BRAK-Mitteilungen (Heft 3/2014, S. 152; pdf; mit weiteren Leitsätzen der Redaktion).

In der Sache ging es um § 12 der Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA): Umgehung des Gegenanwalts, der da lautet:

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 10.08.2015
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LG Köln verbietet Trick von flirtcafe.de mit kostenloser Registrierung

Die vzbv weist auf ein Urteil des LG Köln vom 19.08.2014, Az. 33 O 245/13 (nicht rechtskräftig) hin. Aus der PM des Verbandes:
„Jetzt kostenlos anmelden“ – so lud die Internetseite Flirtcafe.de zum „Chatten, Flirten, Daten“ ein. Kunden, die sich registrierten, konnten danach aber lediglich ein eigenes Profil erstellen und die Profile anderer Teilnehmer einsehen. Kontakte knüpfen, Nachrichten empfangen und senden war über das Portal nur als kostenpflichtiges Abonnement möglich. Voreingestellt war dafür ein 10-tägiges Probeabo für 1,99 Euro. Die Tücke lauerte im Kleingedruckten: Wenn der Kunde das Probeabo nicht innerhalb von einer Woche kündigte, verlängerte es sich automatisch um 6 Monate – zum Preis von insgesamt 468 Euro.

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IAB: „Junge Arbeitslose sind auch später häufiger ohne Job“

PM des IAB: „Personen, die in jungen Jahren besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, werden auch im späteren Erwerbsverlauf häufiger arbeitslos. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Immerhin die Hälfte der Einsteiger ins Erwerbsleben sind in den ersten acht Jahren gar nicht oder höchstens einen halben Monat arbeitslos. Wer so ins Erwerbsleben startet, ist in den 16 Jahren danach ebenfalls meist gar nicht oder nur einmal von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosigkeitsdauer dieser Gruppe addiert sich in den 16 Jahren auf durchschnittlich weniger als vier Monate.