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aus der Bürgerschaft: „Information für Bürgerinnen und Bürger zum Thema Zahlungsrückstände und drohende Sperrung der Wasserversorgung“

Die Drucksache 20/12320 ist interessant zu lesen. Dort geht es um die Forderung der Bürgerschaft, „bei einer drohenden Einstellung der Wasserversorgung erhält der Privatkunde Informationsmaterial zum Thema Hilfe bei Schulden/Verschuldung und Listen der Schuldenberatungsstellen in Hamburg“ und deren Umsetzung.

„HWW wird künftig der vierten Mahnung, in der die Sperrung angedroht und gleichzeitig der hierfür vorgesehene Sperrtermin benannt wird, das anliegende Merkblatt mit Informationen zum Thema „Hilfe bei Schulden/Verschuldung“ beifügen.

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Verbraucherminister Maas verspricht „Girokonto für jedermann“

In einem Interview mit der Rheinischen Post kündigte Maas einen Rechtsanspruch für jeden Bürger auf ein Girokonto an, der spätestens ab 2016 gelten soll. „Wir brauchen das ,Girokonto für Jedermann‘. Jeder sollte das Recht auf ein Basiskonto haben“, sagte Maas. Ein ausführlicherer Bericht findet sich hier.

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ZDFzoom: Kredit oder Konkurs

„ZDFzoom entlarvt das zweifelhafte System von Auskunfteien und die oft drastischen Folgen für die Betroffenen.“ – so kündigt das ZDF seine Sendung vom 23.7.2014 an. Nachzuschauen unter der Mediathek und auch direkt als mp4 zu laden.

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Fachtagung der AGFW: „Hamburger Sozialpolitik in Zeiten der Schuldenbremse“ am 03.11.2014

Save the date: wir möchten auf folgende Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg e.V. aufmerksam machen: „Hamburger Sozialpolitik in Zeiten der Schuldenbremse – Auswirkungen auf die Daseinsvorsorge“ am Montag, den 3. November 2014
13.00 bis 17.30 Uhr in der Handwerkskammer Hamburg, Großer Saal, Holstenwall 12, 20355 Hamburg

Seit mehreren Jahren prägt die Finanz- und Schuldenkrise die europäische Politik. Auch an Deutschland ist die Krise nicht spurlos vorübergegangen – mit der Schuldenbremse haben sich Bund und Länder einen strikten Sparkurs auferlegt. Den jährlichen Zuwachs des Hamburger Haushalts hat der SPD-Senat auf 0,88 Prozent begrenzt. Für die soziale Daseinsfürsorge hat diese Grundsatzentscheidung spürbare Folgen: Zuwendungen an soziale Einrichtungen wurden eingefroren oder gekürzt, Leistungen eingeschränkt.