Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 20.02.2014 (Drucksache 20/10960): „Schuldnerberatungsstellen in Hamburg: Seit Langem ist das Problem der Wartezeiten bei Schuldnerberatungsstellen bekannt. Sind erst mal Schulden angehäuft, ist schnelle Hilfe gefragt, damit sich die Schulden nicht vergrößern; allzu lange Wartezeiten können das ursprüngliche Problem verschlimmern.
In Hamburg gibt es neben den öffentlich geförderten Schuldnerberatungsstellen auch Schuldnerberatungsstellen, die zwar offiziell anerkannt sind, aber nicht durch die Stadt finanziell gefördert werden. Im Jahr 2011 gab es in Hamburg insgesamt 14 Schuldnerberatungsstellen.
Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:“ Weiterlesen in der Drucksache (pdf)
Tag: 25. Februar 2014
Letzte Woche zitierten wir hier die SZ: ING-Diba senkt den Überziehungszins auf die Höhe des Dispozinses. Das institut für finanzdienstleistungen (IFF) hat zum Thema einen interessanten Beitrag veröffentlicht – zum Beitrag.
Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 20.02.14 (Drucksache 20/10967): „Finanzielle Austrocknung der Obdachlosenhilfeeinrichtungen?: Nach einem Fernsehbeitrag des NDR am 19.02.2014 unter dem Titel „Hamburger Obdachlosenhilfe droht das Aus“ sind die freien Träger der Obdachlosenhilfe mittlerweile massiv unterfinanziert. (…) 1. Wie viele Einrichtungen der Obdachlosenhilfe sind von den Einsparungen beziehungsweise der Unterfinanzierung betroffen? (…) 5. Welche Perspektiven sieht der Senat für die Versorgung Obdachloser hinsichtlich der abzusehenden Schließung von Hilfseinrichtungen?“