DRadio “Eine Lange Nacht über Armutszonen mitten in Deutschland”

“In vielen deutschen Städten breiten sich Armutszonen aus – in Altbaugebieten am Rand der City ebenso wie in Hochhausvierteln an der Peripherie. In dieser Welt leben an der Grenze des Existenzminimums mehrere Millionen Menschen. Die ‘Lange Nacht’ berichtet von unruhigen Stadtteilen in Berlin, Duisburg, Völklingen und Frankfurt am Main.”

Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/langenacht/1583032/

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Veranstaltungen des SPFZ in 2012 zur Schuldnerberatung

Das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum Hamburg bietet auch in 2012 Veranstaltungen zur Schuldnerberatung an. Obiger Link ist ein Auszug aus dem Programm (pdf)

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/spfz.pdf

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 47/2011

u.a.: 1.2 BSG Urteil vom 10.11.2011, – B 8 SO 18/10 R: Die Vorschrift des § 44 Abs 1 Satz 2 SGB XII, die es nahelegen könnte, bei verspäteter Mitteilung einer Änderung der Verhältnisse die Leistungspflicht entfallen zu lassen, findet für einmalige Bedarfsänderungen – wie eine Heiz- und Nebenkostennachforderung – keine Anwendung .
2.1 Landessozialgericht Hamburg Urteil vom 20.10.2011, – L 5 AS 87/08: Aufhebungs – und Rückforderungsbescheid ist rechtswidrig, wenn die Ehefrau des Leistungsbeziehers nicht erkennen konnte, dass der Ehemann auch für sie Leistungen beantragt hatte und bezog.

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=2027

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

BGH: auch bei Delikt sind SGB-Regelsätze unpfändbar

BGH, Beschluss 13.10.2011, VII ZB 7/11: “Die Schuldnerin bezieht von der Drittschuldnerin keine über den Regelsätzen des 3. Kapitels des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch liegende Leistungen. Der Senat hat mit Beschluss vom 25. November 2010 (VII ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 = JurBüro 2011, 213 = Rpfleger 2011, 164) entschieden, dass dem Schuldner bei der Zwangsvollstreckung wegen einer Forderung aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung für seinen notwendigen Unterhalt jedenfalls diese Regelsätze zu belassen sind.”

Quelle: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=8762648a4619ebce7e53e5e32a17887c&nr=58178&pos=0&anz=1

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import

“Was mache ich mit Mietschulden?”

www.infodienst-schuldnerberatung.de: Der Beitrag von Martin Langenbahn befasst sich mit der Existenzgefährdung durch Mietschulden und den Interventionsmöglichkeiten durch die Schuldnerberatung.

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/rubriken/praxisthema/2011/was-mache-ich-mit-mietschulden.html

Hinweis: diese Meldung ist ein automatischer Archiv-Import