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Sozialvital: Mehr Durchblick im Gesundheitswesen

“Um dem Teufelskreis von Armut, Überschuldung und Krankheit, zu dem oft auch eine schlechte Gesundheitsversorgung gehört, entgegenzuwirken, haben das Schuldnerfachberatungszentrum (SFZ) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz das Projekt “Sozialvital” gestartet. Ab November 2011 wird eine neue Internetseite nun über Leistungen des deutschen Gesundheitssystems auf eine leicht verständliche Art informieren.” www.sozialvital.de

Quelle: http://www.uni-mainz.de/presse/48810.php

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 09.02.2016

Regierung möchte aussagekräftige Schuldnerstatistik dauerhaft fortführen

“Die Bundesregierung will die seit dem Jahr 2006 erfasste Statistik von Schuldnern dauerhaft fortführen und rechtlich festschreiben. Bisher sei die Überschuldungsstatistik auf Basis einer Ausnahmeregelung des Bundestatistikgesetzes erfasst worden – ein entsprechender Gesetzesentwurf (17/7418) soll nun ‘die rechtliche Grundlage für eine dauerhafte Fortführung’ der Statistik schaffen.”

Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_10/2011_444/02.html

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Positionspapier der AG SBV: „Argumente zur Finanzierung der Schuldnerberatung für Erwerbstätige durch öffentliche Haushalte“

“Das Sozialstaatsgebot verlangt, dass allen Schuldnern effektiv geholfen wird! Eine wesentliche Kernaufgabe der Schuldnerberatung ist die Hilfe für natürliche Personen, die sich in einer schuldenbedingten Notlage befinden oder denen dieses droht. Bezogen auf erwerbstätige Schuldnerinnen und Schuldner heißt dies auch, die Arbeitskraft zu erhalten bzw. perspektivisch zu verbessern, den Verlust des Arbeitsplatzes nach Möglichkeit zu verhindern und damit den Leistungsbezug nach SGB II oder SGB XII zu vermeiden. Somit leistet die Schuldnerberatung einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der Kernaussagen der §§ 1 und 3 SGB II, nämlich der Vermeidung von Hilfebedürftigkeit. In diesem Sinne ist Schuldnerberatung als ein Baustein der Daseinsfürsorge des Sozialstaates anzusehen.“

Siehe www.schuldnerberatung-sh.de/fileadmin/download/literatur/2011-10_ag_sbv_positionspapier_sb_fuer_erwerbstaetige.pdf

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 04.04.2016

Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Absatz5 SGB II (pdf)

siehe auch aus dem letzten Newsletter von Harald Thomé: “Zum Thema Regebedarfe gibt es jetzt eine belastbare Regelsatzklage die auf der Klagebegründung des Republikanisches Anwaltsvereins aufbaut und unter dem AZ: B 14 AS 131/11 R geführt wird und schon beim BSG als anstehender Termine veröffentlicht.”
Zur Klage (pdf)

Quelle: http://www.harald-thome.de/media/files/SGB-II—BGBl-2010-I-Seite-2093-Regel-Bedarf-01-01-2012.pdf

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6. Landesjugendkonferenz

Am 9. November 2011 findet die 6.Landesjugendkonjerenz des Hamburger Jobcenters statt. Veranstaltungsort ist die Handwerkskammer Hamburg. Neben einer Fachtagung mit Posiumsdiskussion zum Thema “Über den Umgang mit Geld – Lösungen für Jugendliche im SGB-II-Bereich” findet eine Messe mit Ausstellern zum Thema “Schulden und Schuldenprävention” statt, Motto: “Augen auf und los – In Zukunft ohne Schulden”.

Quelle: http://www.team-arbeit-hamburg.de/1/pages/index/p/181

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BA Arbeit “Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten” + Verfahrensinformation

Der obige Link führt zu einer heutigen PM “Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten”. Dazu gibt es sog. “Verfahrensinformationen”

Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/nn_27044/zentraler-Content/Pressemeldungen/2011/Presse-11-065.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Broschüre “Broschüre: Keiner geht allein zum Amt” (pdf)

“Das Arbeitslosenzentrum Krefeld hat eine zweite, aktualisierte Auflage der Broschüre ‘Keiner geht allein zum Amt’ herausgegeben. Darin wird nicht nur über das Recht informiert, mit einem Beistand zum Jobcenter zu gehen. Die Broschüre enthält darüber hinaus eine Vielzahl praktischer Tipps im Umgang mit den Jobcentern.”

Quelle: http://www.arbeitslosenzentrumkrefeld.de/1akt/1hilfe2auflage_internet.pdf

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