FR: “Die Schufa fürchtet um ihre ‘Datenrezeptur’ “

Quelle: http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc%7EE48AADA891F374E4197EFF21BA1BDAC5F%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html

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BSG: “Mietwucher oder Betrug werden nicht geduldet”

Passend zu unserer Meldung: Mietabzocke aus der PM der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz: „„Mietwucher oder Betrug werden in Hamburg nicht geduldet“ – diesen Satz nehmen die Sozialbehörde und die beteiligten Stellen in der Stadt sehr ernst. Wie in den Drucksachen 19/6495 und 19/6774 nachzulesen ist, sind die Sozialbehörde und die ARGE –  team.arbeit.hamburg –  den Vorwürfen gegen Vermieter konsequent nachgegangen, die im Verdacht stehen, Wohnungen an Hilfe-Empfänger zu falschen Konditionen vermietet zu haben.“

Quelle: http://www.hamburg.de/bsg/pressemeldungen/nofl/2401266/2010-07-27-bsg-gege-mietwucher.html

Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 14.06.2016

Gekündigte Versicherungen: Hanseatische Oberlandesgericht entscheidet zu Gunsten der Verbraucher

vzhh: Das Hanseatische Oberlandesgericht hat gestern in vier Urteilen gegen die Versicherer Deutscher Ring, Ergo (Hamburg-Mannheimer), Generali (Volksfürsorge) und Iduna entschieden, dass die von den Versicherern verwendeten Klauseln zur Kündigung, zur Beitragsfreistellung und zum Stornoabzug intransparent und damit unwirksam sind (Az.: 9 U 233/09, 235/09, 236/09 und 9 U 20/10).
siehe auch Meldung NDR 90,3

Quelle: http://www.vzhh.de/%7Eupload/vz/VZTexte/TexteVersicherungen/BGH12.Oktober2005OLGHH27.7.2010.htm

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Aktueller IAQ-Report zur Niedriglohnbeschäftigung

“Seit 1998 ist die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten um fast 2,3 Millionen gestiegen, gut jeder fünfte Beschäftigte ist betroffen. Mit 7,09 Euro in West- bzw. 5,18 Euro in Ostdeutschland lagen die durchschnittlichen Löhne im Niedriglohnsektor im Jahr 2008 weit unter der Niedriglohnschwelle. Dabei steigt die Zahl der Geringstverdiener, die weniger als ein Drittel des mittleren Lohns erhalten ? das waren 2008 Stundenlöhne unter 4,75 Euro in West- und 3,42 Euro in Ostdeutschland.”

Quelle: http://www.iaq.uni-due.de/archiv/presse/2010/100727.php

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