Die Staatsanwaltschaft Münster hat in einer aktuellen Pressemeldung bekannt gegeben, dass sie die Personalien des Tatverdächtigen ermittelt hat, der einem Auftragnehmer des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) am vergangenen Samstag 6 Millionen Datensätze verkauft hatte.
Quelle: http://www.vzbv.de/go/presse/1046/index.html
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