Bundesarbeitsgericht: Status einer “Ein-Euro-Jobberin”

Das Rechtsverhältnis zwischen einer erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und der Leistungserbringerin auf der Basis von § 16 Abs. 3 Satz 2 SGB II (sog. Ein-Euro-Job) ist kein Arbeitsverhältnis, sondern öffentlich-rechtlicher Natur. Die Hilfebedürftige hat deshalb keinen Anspruch auf Arbeitsvergütung. Urteil vom 26. September 2007 – 5 AZR 857/06

Quelle: http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&Datum=2007&nr=12108&pos=1&anz=68

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ALG II – Änderungen beschlossen

Der Bundesrat hat den Förderprogrammen zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen zugestimmt. Ein Gesetz betrifft die Förderung von Arbeitslosengeld-II-Empfängern unter 25 Jahren, das andere Gesetz beinhaltet Fördermaßnahmen für Langzeitarbeitslose über 25 Jahren. Die Gesetze werden am 1.10.2007 in Kraft treten.

Quelle: http://www.otto-schmidt.de/arbeitsrecht_sozialrecht/news_6944.html

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Pressemitteilungen des Statistischen Amtes

Das Statische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein hat einige Pressemitteilungen veröffentlicht: 1) Wohngeld-Entwicklung: Am Jahresende 2006 haben in Hamburg 15 228 Haushalte Wohngeld als Zuschuss für die Aufwendungen für ihren Wohnraum bezogen, das waren 22 Prozent weniger als im Vorjahr. 2) Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 Wo bleibt mein Geld? Freiwillige gesucht, die ein Haushaltsbuch führen 3) Grundsicherung im Alter in Hamburg und Schleswig-Holstein 2006 Immer mehr bedürftige Senioren erhalten Unterstützung – ehemalige “Hartz IV” – Bezieher zweitgrößte Empfängergruppe 4) Insolvenzen in Hamburg und SH in I/2007 5) Arbeitslose in den Hamburger Stadtteilen im Dezember 2006

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/rss-artikel.htm#anker02

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Dinges-Dierig: “Das Projekt SchülerBanking ist ein großer Erfolg”

Im Rahmen des Projektes SchülerBanking werden die Schülerinnen und Schüler anhand von Rollen­spielen und Beratungs­gesprächen spielerisch an Finanz­themen herangeführt. Nach einer aktuellen Auswertung der Bildungsbehörde habe das Projekt SchülerBanking großen Erfolg.

Quelle: http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2007/september/25/2007-09-25-bbs-schueler-banking.html

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Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Langfristig schlechte Arbeitsmarktchancen von Geringqualifizierten

Auch wenn der Konjunkturaufschwung derzeit die Stellensuche erleichtert – das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht unverändert einen langfristigen Trend zu schlechten Arbeitsmarktchancen für Geringqualifizierte. Im Jahr 2005 lag ihre Arbeitslosenquote mit 26 Prozent zweieinhalbmal so hoch wie bei Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (10 Prozent) und mehr als sechs Mal höher als bei Akademikern (4 Prozent). Damit hat sich die Schere zwischen den Qualifikationsebenen weiter geöffnet: 1995 lag die Arbeitslosenquote von Personen ohne Berufsabschluss noch bei 22 Prozent.

Quelle: http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb1807.aspx

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