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Süddeutsche Zeitung: Schwerwiegendes Datenleck beim Inkassounternehmen Eos legt Zehntausende Schuldnerdaten offen

Die Süddeutsche Zeitung berichtet: „Durch ein schwerwiegendes Datenleck beim Inkassounternehmen Eos sind Zehntausende sensible Schuldnerdaten in die Hände Dritter gelangt. (…) Es handelt sich um Daten der Schweizer Tochter der Eos-Gruppe, einem der größten Inkassounternehmen Europas. (…) Ärzte schickten Eos ganze Krankenakten, mitsamt aller Vorerkrankungen der Patienten und den Details ihrer Behandlungen. Das Inkassounternehmen speicherte eingescannte Ausweise und (…).“

Zum ganzen Bericht von Simon Hurtz, Kristiana Ludwig und Hakan Tanriverdi

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Aufruf: Bitte Rückmeldungen zu den Antragsformularen geben

Aufruf von Matthias Butenob: Dieses Jahr soll ein neuer Kommentar erscheinen, der sich dem Privatinsolvenzrecht widmet. Ich habe die Ehre, die Antragsformulare* kommentieren zu dürfen und rufe hiermit die Schuldnerberatungs-Praxis auf, mir diesbezügliche Erfahrungen, Probleme, (unveröffentlichte) Beschlüsse oder gerichtliche Hinweise und nicht zuletzt Änderungswünsche zu senden.

Dies bitte bis 05.02.2018 an butenob@soziale-schuldnerberatung-gehört nicht dazuhamburg.de. Danke!

* genauer: die Verbraucherinsolvenzformularverordnung (vgl. auch BGBl. 2014 I 825)

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„Unerhört!“ – Diakonie startet Kampagne gegen soziale Ausgrenzung

Den Unerhörten in dieser Gesellschaft eine Stimme und ein Gesicht geben, will die neue Diakonie-Kampagne „Unerhört!“ www.diakonie.de/unerhoert/

„Mit unserer neuen Kampagne geben wir Menschen eine Stimme, die sich an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen: den Obdachlosen, Flüchtlingen, Homosexuellen, Hartz-IV-Empfängern, Alten und vielen anderen Gruppen. Wir treten damit ein für eine offene, lebendige und vielfältige Gesellschaft“, sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie heute in Berlin. „Dabei spielen wir ganz bewusst mit der Doppeldeutigkeit des Begriffs, Unerhört!‘.

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Thesenpapiere und Präsentationen der 49. Richterwoche des Bundessozialgerichts zur Schuldnerberatung

Im November letzten Jahres widmete sich die 49. Richterwoche des Bundessozialgerichts der Schuldnerberatung (Pressemitteilung des Gerichts dazu). Nun sind die Thesenpapiere und Präsentationen veröffentlicht:

Prof. Dr. Georg Cremer Wie Armut bekämpfen?
Prof. Dr. Christian Arndt Schulden aus Perspektive der Armuts- und Reichtumsberichterstattung in Deutschland (Thesenpapier)
Roman Schlag Schuldnerberatung (Thesenpapier)
Schuldnerberatung (Präsentation)
Prof. Dr. Hugo Grote Verbraucherinsolvenzverfahren (Thesenpapier)
Prof. Dr. Andreas Rein Verbraucherinsolvenzverfahren (Thesenpapier)
Verbraucherinsolvenzverfahren (Präsentation)
Paul-Gerhard Stäbler Schulden im Sozialrecht – Beitragsrecht (Thesenpapier)
Prof. Dr. Peter Becker Schulden im Sozialrecht – Verfahrensrechtliche Aspekte (Thesenpapier)
Prof. Dr. Constanze Janda Schulden im SGB II – Verfassungsrechtliche und materiell-rechtliche Aspekte (Thesenpapier)
Dr. Jens Blüggel Schulden im SGB II – Verfassungsrechtliche und materiell-rechtliche Aspekte (Thesenpapier)