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Caritas: Orientierungshilfe zum Krankenversicherungsschutz

“Eine Übersicht der gesetzlichen Änderungen im Bereich der Krankenversicherungen liefert diese Orientierungshilfe des Deutschen Caritasverbandes. Sie wendet sich an Beraterinnen und Berater von Personen, die keine ausreichende Absicherung im Krankheitsfall haben. Die Broschüre wurde im September 2012 aktualisiert.”

Quelle: http://www.caritas.de/fuerprofis/fachthemen/gesundheit/orientierunginsachenkrankenversicherung

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Thomé-Seminar “ALG II – Bescheide prüfen und verstehen” am 24./25.10.2012 in Hamburg (pdf)

“In der zweitägigen Fortbildung wird zunächst die Systematik der Einkommensanrechnung erarbeitet und ‘die Wissenschaft und Detektivarbeit’ ALG II – Bescheide zu verstehen und zu prüfen, vermittelt.” – vgl. auch http://www.harald-thome.de/intensivseminare.html

Quelle: http://www.harald-thome.de/media/files/Ankuende-Berechnung-09-2012-Hamburg.pdf

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Bundestag: “Missbrauch bei telefonisch abgeschlossenen Verträgen soll beseitigt werden”

“Der Petitionsausschuss sieht Handlungsbedarf hinsichtlich der rechtlichen Wirksamkeit telefonisch abgeschlossener Verträge. In seiner Sitzung am Mittwochmorgen beschloss der Ausschuss daher einstimmig, eine dahingehende Petition dem Bundesministerium der Justiz (BMJ) als Material zu überweisen und den Fraktionen des Bundestages zur Kenntnis zu geben. In der Eingabe wird gefordert, dass über das Telefon abgeschlossene Verträge einer weiteren schriftlichen Bestätigung des Vertragsnutzers bedürfen sollen, um rechtskräftige Gültigkeit zu erlangen.”

Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_09/2012_413/02.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 15.05.2015
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Sparkassen: Ab Oktober Bürgerkonto für jede Privatperson

“Mit einer gestern veröffentlichten ‘Erklärung der deutschen Sparkassen zum Bürgerkonto’ verpflichten sich die 423 Sparkassen in Deutschland, ab Oktober jeder Privatperson in ihrem Geschäftsgebiet ein Guthabenkonto – sprich: Bürgerkonto – einzurichten. Mit dem Bürgerkonto können Kunden am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen, ohne sich dabei zu verschulden. Dabei bezahlen sie keine höheren Entgelte als bei einem vergleichbaren Konto mit Überziehungsmöglichkeit. Schlichtersprüche zum Bürgerkonto werden von der Sparkasse als verbindlich anerkannt.”

Quelle: http://www.dsgv.de/de/presse/pressemitteilungen/120926_PM_Buergerkonto_97.html

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 06.01.2015

Arbeitslosen-Telefonhilfe “Küchen-Check: Gesunde Ernährung mit geringem Einkommen”

Mittwoch, den 31.10.2012: Etikettenschwindel – Lebensmittel unter der Lupe
Mittwoch, den 07.11. 2012: Ran an die Reste – Teller oder Tonne
Der Küchen-Check wird von Heike Vogel, Dipl.Oecotrophologin durchgeführt. Eine Anmeldung zwecks Vorbereitung ist erforderlich.

Quelle: http://arbeitslosen-telefonhilfe.de/index.php/veranstaltungen/ernaehrungsberatung

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VZ NRW: “Schwarzbuch Banken und Finanzvertriebe”

1. Auflage 2012, 168 Seiten, 9,90 Euro; Artikel der VZ und Artikel der FR

Quelle: http://www.vz-nrw.de/UNIQ134856317123104/RG10A1111411AM/schwarzbuch-banken-und-finanzvertriebe

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Süddeutsche “Einmal Hartz IV, immer Hartz IV “

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/langzeitarbeitslosigkeit-in-deutschland-einmal-hartz-iv-immer-hartz-iv-1.1474282

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Kleine Anfrage “Wartezeiten bei öffentlichen Schuldnerberatungsstellen” (pdf)

Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Ksenija Bekeris und Ali Simsek (SPD) vom 19.09.12 (Drucksache 20/5341)

Quelle: http://soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/drucksachen/20_5341.pdf

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P-Konto Sondergebühren: im November entscheidet der BGH -> Kontoauszüge sammeln

Verbraucherzentrale Sachsen: “Allerdings verlangen manche Banken und Sparkassen neben den üblichen Entgelten fürs Girokonto einen Zuschlag fürs P-Konto. Eine Reihe von Gerichten hat diese höheren Entgelte bereits für unzulässig erklärt. Im November will der Bundesgerichtshof endgültig entscheiden. Für den Fall, dass die Karlsruher Richter die Zusatzentgelte ebenfalls verbieten, sollten sich die Kunden schon jetzt vorbereiten, um den Zuschlag zurückfordern zu können. Dazu gehört vor allem, Kontoauszüge aufzubewahren, um Belege für eventuelle Rückforderungen zu haben.”

Quelle: http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/UNIQ134856830108008/link1107191A.html

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Bundesrat steht Erleichterungen im Insolvenzverfahren aufgeschlossen gegenüber

“Die Länder haben in ihrer heutigen Sitzung den Gesetzentwurf zur Verkürzung der Restschuldbefreiung im Insolvenzverfahren beraten und dabei umfangreich Stellung genommen. Sie stehen dem Bemühen, in finanzielle Not geratenen Menschen schneller und effektiver als bisher eine zweite Chance zu eröffnen, aufgeschlossen gegenüber. Gleichwohl verkennt der Bundesrat nicht, dass dem Interesse der Schuldner die nicht minder berechtigten Interessen der Gläubiger gegenüberstehen. Bei einer endgültigen Lösung müsse daher auch bedacht werden, welche Signalwirkung von ihr für die generelle Zahlungsmoral ausgehe. Inhaltlich regt der Bundesrat zudem mehrere Änderungen in juristischen Detailregelungen und Verfahrensfragen an.”
siehe auch BR-Material

Quelle: http://www.bundesrat.de/cln_236/nn_8538/DE/presse/pm/2012/137-2012.html?__nnn=true

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