Wissenschaftler: Schuldnerberater leisten bei Privatinsolvenzen wichtige Hilfe

Zum Auftakt der Aktionswoche “Schuldnerberatung 2011″ fordert der Soziologe Götz Lechner mehr Schuldnerberatungsstellen. Der häufigste Grund für eine Überschuldung ist nach seinen Erhebungen Arbeitslosigkeit, gefolgt von Trennung oder Scheidung.
– Es steht auf dieser Seite auch ein Audio-Link zur Verfügung –

Quelle: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1490939/

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Infodienst Schuldnerberatung (2 / 2011)

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/aktuelles/news-singleview/article/ausgabe-22011-erschienen.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=14&cHash=ecbb610460

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Neue Pfändungstabelle ab 01.07.2011 – Hinweise von Prof. Dr. Zimmermann

– Automatische Berücksichtigung bei der Pfändung von Lohn und Lohnersatzleitungen
– Automatische Berücksichtigung beim (erhöhten) P-Konto-Freibetrag
– Vorsicht Anpassungsantrag erforderlich!

Quelle: http://www.infodienst-schuldnerberatung.de/schuldnerberatung/aktuelles/news-singleview/article/neue-pfaendungstabelle-ab-1-juli-2011.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=14&cHash=9ddf14b753

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Diese Seite wurde (zuletzt) aktualisiert am: 13.04.2016

Zwickmühle Energiearmut

Das Erwerbslosenforum berichtet: Das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass bedürftige Haushalte überdurchschnittlich hohe Strompreise bezahlen müssen, für welche die staatlichen Zuwendungen nicht ausreichen.

Quelle: http://www.elo-forum.net/topstory/2011062229083.html

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Ein Jahr Pfändungschutzkonto: Existenzbedrohende Umsetzungsprobleme

Einfach und unbürokratisch – so hatte sich der Gesetzgeber die Existenzsicherung für Schuldner bei der Einführung des neuen Pfändungsschutzkontos ausgemalt. Doch ein Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW zeigt: die Praxis hat dem lobenswerten Vorstoß einen Strich durch diese Rechnung gemacht.

Quelle: http://www.vz-nrw.de/UNIQ130918612513773/link901581A.html

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Bundesweite Aktionswoche Schuldnerberatung “Finanzierung der Schuldnerberatung” – Auch in Hamburg gibt es Beratungslücken und Defizite (pdf)

Die nächste Woche stattfindende bundesweite Aktionswoche Schuldnerberatung der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) steht unter dem Thema “Finanzierung der Schuldnerberatung”. Aus diesem Anlass weisen wir auf bestehende Defizite der Finanzierung der Schuldnerberatung in Hamburg hin.

Quelle: https://www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/material/2011/pressemitteilung-schuldnerberatung-2011-06-23.pdf

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Rechtsprechungsticker von Tacheles KW 25/2011

Quelle: http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=2001

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Material Arbeitstagung der KOS 2011

• Ein Referat über die neuen gesetzlichen Änderungen bei Darlehensrückzahlung, verschärfte Aufrechnung und die Begrenzung der Überprüfungsanträge hielt Frank Jäger von Tacheles. “Entrechtung über Verfahrensregeln”
• Für ein Referat zu den neuen Regelungen zur Bestimmtheit der Angemessenheit von Unterkunftskosten konnten wir Herrn Rechtsanwalt Uwe Klerks gewinnen. “Stein der Weisen oder Stein des Anstoßes?”
• Martin Künkler, Referent der KOS, berichtete über das neue Bildungs- und Teilhabepaket “Bildungs- und Teilhabepaket”

Quelle: http://www.erwerbslos.de/

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Kleine Anfrage “Immer mehr Selbständige beziehen ALG II – wie geht Team.Arbeit.Hamburg damit um?”

Kleine Anfrage des Abgeordneten Kazim Abaci (SPD)

Quelle: http://www.spd-fraktion-hamburg.de/buergerschaft/kleine-anfragen/b/24128.html

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BGH: 3jährige Sperrfrist nach Rücknahme eines RSB-Antrages

BGH, Beschluss vom 12. Mai 2011; IX ZB 221/09:
“Nimmt der Schuldner seinen Antrag auf Restschuldbefreiung zurück, ist ein neuer Antrag erst nach Ablauf einer Sperrfrist von drei Jahren zulässig.”

Quelle: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=9b6a2e8650458719af59bee21f1aa0b6&nr=56420&pos=0&anz=1

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